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Eilzustellungsservice für die Justiz


10.11.2017 12:27 - Gestartet von cassiel
Die Post kann der Justiz ja einen kostenpflichtigen Eilzustellungsservice anbieten.
Bloss wegen ein paar Juristenfuzzis und einer Handvoll Streithanseln eine tägliche Postzustellung für alle Haushalte gewährleisten halte ich für übertrieben. Mir würde 2 oder 3 mal die Woche an festen Tagen reichen. Das Postaufkommen ist bei mir generell im Sinkflug. Kommuniziert wird per E-Mail und im Haus ist eh schon genug Gerümpel. Da muss eher mehr weg als neues dazu.
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[1] sushiverweigerer antwortet auf cassiel
10.11.2017 15:39
Benutzer cassiel schrieb:
Die Post kann der Justiz ja einen kostenpflichtigen Eilzustellungsservice anbieten.
Bloss wegen ein paar Juristenfuzzis und einer Handvoll Streithanseln eine tägliche Postzustellung für alle Haushalte gewährleisten halte ich für übertrieben. Mir würde 2 oder 3 mal die Woche an festen Tagen reichen.

Dir vielleicht, den meisten anderen sicherlich nicht.

Die meisten wichtigen Benachrichtigungen kommen immer noch per Post.

Und es gibt überhaupt keinen Grund, warum die Post, die hochprofitabel ist und die alle 3 Monate das Porto erhöht, hier zum Nachteil von 82 Millionen Bürgern den Zustellservice verschlechtern darf, nur um noch ein paar Milliarden mehr Gewinne machen zu können.

Bei uns hier auf dem Land werden Briefe und Pakete übrigens zusammen zugestellt. Wenn man jetzt die Zustellintervalle vergrößert, dann kommen wichtige Pakete auch nur noch 1x die Woche! Will man das? Kann man sich das in einer schnelllebigen Zeit leisten? Nein!

Also Post, mach deinen verdammten Job!