Hallo,
Benutzer lampt schrieb:
Ist ja schön und gut mit so ner Armbanduhr, aber wie hoch ist die GG denn nun?
Im Jahr zahle ich 240 DM, das sind auf den Monat umgelegt 20 DM.
(ja, ja, ja, ich weiß "das ist doch viel zu teuer, eine GSM-Prepaid-Karte kostet monatlich vielleicht 3 DM im Verzehr, wenn man die 50 Mark, gültig für 15 Monate, umlegt) - aber ich habe mich an meine Swatch gewöhnt, finde ich sehr praktisch, komme mir manchmal vor wie James Bond, und das sind mir halt 240 DM im Jahr wert. Muß jeder für sich entscheiden, wieviel Geld man verdient und ob man es sich "leisten" kann und ob es einem die Sache wert ist.
Es gab übrigens mal eine DECT-Armbanduhr, auch von Swatch, wurde aber in Deutschland nie offiziell verkauft.
Von der Paging-Swatch die ich habe, gab's 1999 auch ein Nachfolgemodell (noch kleiner und besser), die gab's aber in Deutschland auch nie (weil Paging den Bach runter ging) - sie wurde nur nach Fernost ausgeliefert.
Eine GSM-Armbanduhr kann ich mir ehrlich gesagt kaum vorstellen - dann kommt man sich ja vor wie "Knight Rider", der dauernd mit seiner Uhr spricht :-) ...oder man hat eine Freisprecheinrichtung.
Und nochmal a propos Paging und Kästchen: bei uns ist Paging sehr schlecht vermarktet und umgesetzt worden. In anderen Ländern wird SMS kaum genutzt, dafür hat jeder einen Pager, weil man mit diesem Nachrichten ohne Zeichenlimit empfangen kann (die Nachrichtenlänge wird nur vom RAM des Pagers begrenzt) und nicht bloß 160 Zeichen und 10 Speicherplätze auf der SIM-Card wie bei SMS. Im Grunde genommen kann man viel mehr aus Paging herausholen als bei uns gemacht wurde. Lies man meinen Beitrag zu "Paging in Mexico" auf http://www.rettet-telmi.de
Viele Grüße,
Klaus
P.S.: Ich habe auch ein Handy!!
Yip. So far.
Tobi