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Die Technik interessiert den Kunden nicht?


23.01.2017 13:34 - Gestartet von Nordisch_66
Doch, Herr van Damme, die Technik interessiert den Kunden sehr wohl. Sie werden von den Kapazitäten her mit Ihrem Vectoring der Glasfaser immer hinterherhinken. Bis Ende 2016 hat die Telekom es ja endlich einmal geschafft, meinen Stadteil im Norden Hamburgs von 50 auf 200 MBit hochzurüsten (zumindest lt. Verfügbarkeitsprüfung). Vodafone bietet hier bereits seit einigen Jahren 100 MBit und seit ca. einem Jahr 200 Mbit über Glasfaser an. 400 MBit wurde bereits angekündigt.

Welche Technik verwendet wird, interessiert den Kunden auch deshalb, weil er die Zeche zweimal zahlen darf - einmal für den Vector-Ausbau und dann später nochmal für den Glasfaserausbau, der in den meisten Fällen sowieso zwangsläufig kommen wird. Wer sollte die Kosten denn sonst tragen?

Und natürlich möchte ich auch selbst entscheiden, welche Technik ich einsetze. Ich sag ja auch nicht, dass es mir egal ist, ob mein neues Auto mit Benzin oder Strom fährt, Hauptsache, es fährt 200 km/h.
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[1] GnuH antwortet auf Nordisch_66
23.01.2017 23:39

einmal geändert am 23.01.2017 23:40

Welche Technik verwendet wird, interessiert den Kunden auch deshalb, weil er die Zeche zweimal zahlen darf - einmal für den Vector-Ausbau und dann später nochmal für den Glasfaserausbau, der in den meisten Fällen sowieso zwangsläufig kommen wird. Wer sollte die Kosten denn sonst tragen?


Mich würde mal interessieren was sie für den Vectoring Ausbau bezahlt haben? Hoffe ja nicht das sie die 5€ mehr meinen die der M zum S kostet? Wobei der noch mit 60€ subventioniert wird?!

Bin mir recht sicher das die Telekom alle kosten für den Vectoring Ausbau trägt! Also immer bei der Wahrheit bleiben weil den Ausbau kein "normalo" Bürger annähernd tragen könnte