Benutzer d3k3 schrieb:
Dieser Streckenverlauf ist ja mal eine Herausforderung für die Netze. Hier sollte das Teltarif-Team mal eine Kaffeefahrt an die Ostsee machen in einen der Züge mit WLAN-Probebetrieb. Denn bei allen 3 Mobilfunkanbietern gibts insbesondere auf diesen beiden Abschnitten noch große weiße Löcher, auch was LTE anbelangt. Daher wäre das Ergebnis dieser Mess-Kaffeefahrt mal
https://www.teltarif.de/click/fmsy:c.t=1...?...interessant. Ich komme gerne mit :-)
Zwischen Neustrelitz und Waren/Müritz durchquert die Strecke den Müritz-Nationalpark. Dort haben Mobilfunksendeanlagen nichts zu suchen.
Die großen weißen Löcher sollte jeder einfach zur digitalen Entgiftung nutzen.
https://www.teltarif.de/smartphone-entzug-...Immer mehr Menschen fühlen sich nur noch gestresst und überwacht durch die elektronische "Fußfessel", die sie ständig freiwillig bei sich tragen.
Ausschalten um abzuschalten!
Nationalparks in Deutschland sind Kat.2 Schutzgebiete, also zwar Vorranggebiete für Naturschutz aber durchaus besiedelt und bewohnt. Der Bayerische Wald gehört dazu, die Sächsische Schweiz oder der Schwarzwald.
Der Vorschlag eines Mobilfunkverbots in Nationalparken klingt zwar erstmal ganz gut, aber hast du bedacht, dass da auch Menschen wohnen, die vielleicht nicht verbindungsmäßig am A*sch der Welt sein wollen.
Eines der Zwecke von Nationalparks in Deutschland ist die Erholungsnutzung. Also was soll das, wenn mal wieder ein Wanderer sich verläuft oder jemand in der Müritz verunglückt und dann keine Mobilfunkabdeckung da ist? Übernimmst du dann auch die Verantwortung und erzählst den Eltern von den Kindern, die jedes Jahr in Meck-Pom ersaufen: Ja, ihr Kind hätte vielleicht gerettet werden können, aber ich finde es hier so ohne Mobilfunkmasten schöner.
Die Forderungen von dir nach bewussten Mobilfunklücken sind anmaßend und gefährlich. Und das nur weil du oder andere Mitmenschen nicht bei Bedarf ihr Handy abschalten können.