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02.01.2017 12:53 - Gestartet von arndt1972
Also ganz ehrlich: ich kann beide Seiten verstehen.

Mir kann keiner erzählen, daß die Kundin alles getan hat, um dem entgegen zu treten. Man kann sich selber kümmern, nachhaken, andere damit beauftragen, auch wenn man selbst schwer krank ist. Sie wird ja nicht im Koma gelegen haben und wir reden hier auch nicht über Wochen, sondern über Jahre!!!!!

Andererseits können die nicht kassieren, ohne eine Leistung zu erbringen.

Generell sehe ich es aber auch als Bringschuld an, daß wenn man einen Vertrag abschließt, ohne sich vorher zu erkundigen, man auch Nachweise erbringen sollte und somit denke ich, daß der Kompromiss mit halbe/habe in Ordnung ist.
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[1] andiling antwortet auf arndt1972
02.01.2017 13:49
Benutzer arndt1972 schrieb:
Also ganz ehrlich: ich kann beide Seiten verstehen.

Mir kann keiner erzählen, daß die Kundin alles getan hat, um dem entgegen zu treten. Man kann sich selber kümmern, nachhaken, andere damit beauftragen, auch wenn man selbst schwer krank ist. Sie wird ja nicht im Koma gelegen haben und wir reden hier auch nicht über Wochen, sondern über Jahre!!!!!

Andererseits können die nicht kassieren, ohne eine Leistung zu erbringen.

Generell sehe ich es aber auch als Bringschuld an, daß wenn man einen Vertrag abschließt, ohne sich vorher zu erkundigen, man auch Nachweise erbringen sollte und somit denke ich, daß der Kompromiss mit halbe/habe in Ordnung ist.

Gute Antwort... sehe ich auch so.

Wahrscheinlich wurde der Anbieter nie formal zur Leistungserfüllung nebst Fristsetzung und Kündigungsandrohung aufgefordert. Ganz offensichtlich wurde auch keine Kündigung zum Ablauf der Mindestvertragslaufzeit nach höchstens zwei Jahren ausgesprochen. Das wird auch ein Richter berücksichtigen.