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Hört sich sehr nach Frickel-Lösung an...


09.10.2016 15:42 - Gestartet von postb1
...aber immerhin besser als nix. In solchen Gebieten wären Mobilfunkbetreiber gefragt. Erweiterung der Zellenkapazität und zumindest dort wo es kein schnelles DSL gibt, nicht volumenbegrenzte stationäre Angebote für die dortigen Kunden. Da gäbe es mit Sicherheit genügend dankbare Abnehmer. Muss ja nicht LTE mit 300Mbit sein, 20max reichen auch...
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[1] andiling antwortet auf postb1
10.10.2016 11:16
Benutzer postb1 schrieb:
...aber immerhin besser als nix. In solchen Gebieten wären Mobilfunkbetreiber gefragt. Erweiterung der Zellenkapazität und zumindest dort wo es kein schnelles DSL gibt, nicht volumenbegrenzte stationäre Angebote für die dortigen Kunden. Da gäbe es mit Sicherheit genügend dankbare Abnehmer. Muss ja nicht LTE mit 300Mbit sein, 20max reichen auch...

Aber auch die Sendemasten müssen per Glasfaser angebunden sein. LTE800 ist allerdings eine Option mit recht großer Reichweite und verfügbarer Bandbreite.
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[1.1] WieWat antwortet auf andiling
12.10.2016 14:49

einmal geändert am 12.10.2016 14:51
Benutzer andiling schrieb:
Benutzer postb1 schrieb:
...aber immerhin besser als nix. In solchen Gebieten wären Mobilfunkbetreiber gefragt. Erweiterung der Zellenkapazität und zumindest dort wo es kein schnelles DSL gibt, nicht volumenbegrenzte stationäre Angebote für die dortigen Kunden. Da gäbe es mit Sicherheit genügend dankbare Abnehmer. Muss ja nicht LTE mit 300Mbit sein, 20max reichen auch...

Aber auch die Sendemasten müssen per Glasfaser angebunden sein. LTE800 ist allerdings eine Option mit recht großer Reichweite und verfügbarer Bandbreite.


Wieso müssen die Masten per Glasfaser erschlossen sein ? Das nächste Glasfaserkabel ist in dem Fall kilometerweit weg aber nicht in Hesselteich. Der Backbone wird auf dem 60 Ghz Band bestehen und von Mast zu Mast geschickt bis es irgendwo im Glasfaser-BB verschwindet.

Ebenso ist Richtfunk seit mehr als 30 Jahren alles andere als eine "Frickellösung" ... Richtfunk wurde schon zu Zeiten der DDR für die Verbindung von Westberlin genutzt und ist gerade unter Mobilfunkmasten gängiger Standart
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[1.1.1] andiling antwortet auf WieWat
12.10.2016 15:38
Benutzer WieWat schrieb:
Wieso müssen die Masten per Glasfaser erschlossen sein ? Das nächste Glasfaserkabel ist in dem Fall kilometerweit weg aber nicht in Hesselteich. Der Backbone wird auf dem 60 Ghz Band bestehen und von Mast zu Mast geschickt bis es irgendwo im Glasfaser-BB verschwindet.
Müssen nicht, es geht so gesehen auch eine Anbindung per ISDN.
Das Beste wäre es halt, denn sonst teilen sich viele Masten einen BB.

Ebenso ist Richtfunk seit mehr als 30 Jahren alles andere als eine "Frickellösung" ... Richtfunk wurde schon zu Zeiten der DDR für die Verbindung von Westberlin genutzt und ist gerade unter Mobilfunkmasten gängiger Standart
Auch das geht, schafft aber über kurz oder lang Engpässe.