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Sperre


02.11.2001 14:53 - Gestartet von Kai Petzke
Eigentlich kann man auf das Urteil nur auf eine Weise reagieren: Jede(r), der nicht alleine im Haus wohnt und damit seinen oder ihren Telefonschluss zu 100% kontrolliert, sollte 0190-x-Nummern sperren lassen. Denn die Möglichkeit, die Telefonrechnung nach oben zu beschränken existiert ja nach wie vor nicht.


Kai
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[1] Nik3 antwortet auf Kai Petzke
02.11.2001 15:19
die existiert nicht (begrenzung nach oben)?? ich dachte ich hätte hier vor nem jahr mal was anderes gelesen...ausser bei der einbeziehung von call-by-call...aber in dem fall würde das keine rolle spielen oder? welcher dialer wählt schon die 01051 vor? :)
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[2] 0190-Sperre / Antragsunterstützung
mhnews antwortet auf Kai Petzke
02.11.2001 15:26
Benutzer Kai Petzke schrieb:
Eigentlich kann man auf das Urteil nur auf eine Weise reagieren: Jede(r), der nicht alleine im Haus wohnt und damit seinen oder ihren Telefonschluss zu 100% kontrolliert, sollte 0190-x-Nummern sperren lassen. Denn die Möglichkeit, die Telefonrechnung nach oben zu beschränken existiert ja nach wie vor nicht.

Kai

Vorschlag hierzu:

Muster-Antrag als Link direkt an den Beitrag, ggfls. mit
Hinweisen zu Kosten einer solchen Sperre bzw. weiter-
führenden Links.

http://www.trojaner-info.de/dialer/wieschuetzen.shtml

"Die Deutsche Telekom bietet seinen Kunden an, die Einwahl zu
0190-Diensten von einem Anschluss aus komplett sperren zu
lassen. Allerdings erhebt das Unternehmen dafür eine einmalige
Gebühr in Höhe von rund 15,-- DM. Diese 15,-- DM können sich
jedoch gegebenfalls sehr schnell bezahlt machen. Andere
Telefongesellschaften werden so etwas sicherlich ebenfalls
anbieten können, einfach mal beim jeweiligen Anbieter
nachfragen.

Es ist jedoch zu empfehlen, die Sperrung später einmal zu
überprüfen. Einige User berichten davon, dass die Gebühren für
die Sperrung zwar erhoben wurden, jedoch die 0190-Einwahl
weiterhin möglich ist. Ein Fehler seitens der Telekom, den man leicht per Telefon austesten kann, indem man mal kurz eine
0190-Rufnummer anwählt."

aber auch

https://www.teltarif.de/forum/x-festnetz/154-...

Im neuen Heft der Stifung Warentest steht, dass man sie beispielsweise durch Vorwahl von 01033 umgehen kann ("maskierte 0190"). Die Kundenhotline der DTAG sagt, das sei falsch, die Sperre wirke auch, wenn die Zahlenfolge nach einer Netzbetreiberkennzahl auftauche.

Hat jemand diese Sperre beauftragt und kann es mal ausprobieren, mit 010330190... und mit z.B. 010780190... ?
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[2.1] christoph007 antwortet auf mhnews
02.11.2001 15:30
Benutzer mhnews schrieb:
Benutzer Kai Petzke schrieb:
Eigentlich kann man auf das Urteil nur auf eine Weise reagieren: Jede(r), der nicht alleine im Haus wohnt und damit seinen oder ihren Telefonschluss zu 100% kontrolliert, sollte 0190-x-Nummern sperren lassen. Denn die Möglichkeit, die Telefonrechnung nach oben zu beschränken existiert ja nach wie
vor nicht.

Kai

Vorschlag hierzu:

Muster-Antrag als Link direkt an den Beitrag, ggfls. mit Hinweisen zu Kosten einer solchen Sperre bzw. weiter- führenden Links.

http://www.trojaner-info.de/dialer/wieschuetzen.shtml

"Die Deutsche Telekom bietet seinen Kunden an, die Einwahl zu 0190-Diensten von einem Anschluss aus komplett sperren zu lassen. Allerdings erhebt das Unternehmen dafür eine einmalige Gebühr in Höhe von rund 15,-- DM. Diese 15,-- DM können
sich jedoch gegebenfalls sehr schnell bezahlt machen. Andere Telefongesellschaften werden so etwas sicherlich ebenfalls anbieten können, einfach mal beim jeweiligen Anbieter nachfragen.

Es ist jedoch zu empfehlen, die Sperrung später einmal zu überprüfen. Einige User berichten davon, dass die Gebühren für
die Sperrung zwar erhoben wurden, jedoch die 0190-Einwahl weiterhin möglich ist. Ein Fehler seitens der Telekom, den man leicht per Telefon austesten kann, indem man mal kurz eine 0190-Rufnummer anwählt."

aber auch

https://www.teltarif.de/forum/x-festnetz/154-...

Im neuen Heft der Stifung Warentest steht, dass man sie beispielsweise durch Vorwahl von 01033 umgehen kann ("maskierte 0190"). Die Kundenhotline der DTAG sagt, das sei falsch, die Sperre wirke auch, wenn die Zahlenfolge nach einer
Netzbetreiberkennzahl auftauche.

Hat jemand diese Sperre beauftragt und kann es mal ausprobieren, mit 010330190... und mit z.B. 010780190...
?


Damit wärs dann aber auch mit Teledump und Co vorbei (0190031 bzw. 0190035).

Christoph
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[2.1.1] Tom67 antwortet auf christoph007
08.11.2001 15:04

Damit wärs dann aber auch mit Teledump und Co vorbei (0190031 bzw. 0190035).

Christoph

Auf sollche Anbieter kann ich gut verzichten!

Wenn diese Firmen etwas verdienen wollen, können sie sich ja eine 010xx oder 0100xx Nummer anschaffen.

Tom
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[2.2] hdontour antwortet auf mhnews
02.11.2001 16:33
Benutzer mhnews schrieb:
Benutzer Kai Petzke schrieb:
Eigentlich kann man auf das Urteil nur auf eine Weise reagieren: Jede(r), der nicht alleine im Haus wohnt und damit seinen oder ihren Telefonschluss zu 100% kontrolliert, sollte 0190-x-Nummern sperren lassen. Denn die Möglichkeit, die Telefonrechnung nach oben zu beschränken existiert ja nach wie
vor nicht.

Kai

Vorschlag hierzu:

Muster-Antrag als Link direkt an den Beitrag, ggfls. mit Hinweisen zu Kosten einer solchen Sperre bzw. weiter- führenden Links.

http://www.trojaner-info.de/dialer/wieschuetzen.shtml

"Die Deutsche Telekom bietet seinen Kunden an, die Einwahl zu 0190-Diensten von einem Anschluss aus komplett sperren zu lassen. Allerdings erhebt das Unternehmen dafür eine einmalige Gebühr in Höhe von rund 15,-- DM. Diese 15,-- DM können
sich jedoch gegebenfalls sehr schnell bezahlt machen. Andere Telefongesellschaften werden so etwas sicherlich ebenfalls anbieten können, einfach mal beim jeweiligen Anbieter nachfragen.

Es ist jedoch zu empfehlen, die Sperrung später einmal zu überprüfen. Einige User berichten davon, dass die Gebühren für
die Sperrung zwar erhoben wurden, jedoch die 0190-Einwahl weiterhin möglich ist. Ein Fehler seitens der Telekom, den man leicht per Telefon austesten kann, indem man mal kurz eine 0190-Rufnummer anwählt."

aber auch

https://www.teltarif.de/forum/x-festnetz/154-...

Im neuen Heft der Stifung Warentest steht, dass man sie beispielsweise durch Vorwahl von 01033 umgehen kann ("maskierte 0190"). Die Kundenhotline der DTAG sagt, das sei falsch, die Sperre wirke auch, wenn die Zahlenfolge nach einer
Netzbetreiberkennzahl auftauche.

Hat jemand diese Sperre beauftragt und kann es mal ausprobieren, mit 010330190... und mit z.B. 010780190...
?
also ich hab diese Sperre seit 2 Monaten. Man kann sie durch Vorwählen von 01033 oder einer anderen Ziffernfolge n i c h t austricksen.
Und auf teledump mit 0190xx kann ich auch gut verzichten.
CU
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[3] Sir John antwortet auf Kai Petzke
02.11.2001 15:36
Benutzer Kai Petzke schrieb:
Eigentlich kann man auf das Urteil nur auf eine Weise reagieren: Jede(r), der nicht alleine im Haus wohnt und damit seinen oder ihren Telefonschluss zu 100% kontrolliert, sollte 0190-x-Nummern sperren lassen. Denn die Möglichkeit, die Telefonrechnung nach oben zu beschränken existiert ja nach wie vor nicht.


Kai

Bei mir herrscht doppelte Sicherheit: 0190er-Nummern gesperrt, Mac gekauft. Hatte noch nie Probleme mit Dialern, Viren o.ä.
Ich denke, daß sich keiner die Mühe machen würde, solche Programme zu schreiben, wenn der Markt der Betriebssysteme unter 5 Produkten gleichmäßig verteilt wäre. (Ich weiß, unrealistisch, aber nur mal als Annahme.) So sind diese Dialer genau wie gewisse VB-Skripte, die per eMail verschickt werden, nur das Ergebnis der vorherrschenden Monokultur.
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[3.1] CHEFE antwortet auf Sir John
02.11.2001 16:14
Bei mir herrscht die höchste Sicherheit:
Hab DSL und die ISDN Karte ausgestöpselt. Ne Funkverbindung ohne entsprechende Hardware werden die über ein VB Script nicht hinkriegen ;-)

Früher hatte ich den Smartsurfer von Web.de - der gab immer ne gute Übersicht über die Onlinekosten und der warnt meines Wissens auch vor 0190 Dialern. (Habs aber nie ausprobiert)