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branchenübliches Vorgehen


21.07.2016 15:40 - Gestartet von krassDigger
Das dahinter keine Flirtpartner mit echtem Interesse stehen, sondern das eher so ein *Fun-Unterhaltungs*-Dienst ist, sollte auch damals schon mehr oder weniger gut bekannt sein. Das da auch mal mit falschen Erwartungen gespielt wird, ist doch weitgehend branchenüblich. Wer drauf reinfällt hat halt sein Lehrgeld von ein paar zwanzig oder auch mal fünfzig Euro gezahlt. Ärgerlich, aber das passiert einem einmal und dann ist gut.
Entschädigt wird da sowieso niemand, das geht nur darum das der gierige Staat die Gewinne abschöpfen will.