Benutzer ToWo schrieb:
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen! 350 Euro, 700 Deutsche Mark, nur um "elektronische Bücher" lesen zu können, die ich auch noch zum (fast) Preis eines Papierbuches kaufen muss!
Wenn ich da rechne, bis wann ich das Geld für diesen Reader wieder raus habe, so alt werde ich nie.....
kopfschüttelnde Grüße
ToWo
Stimmt. Eigentlich ja "nur" 289 Euro, wenn man den Angaben auf Amazon.de trauen darf.
Aber ich musste auch lachen: Als ich den Produkthinweis auf der Website entdeckte, dachte ich, mal sehen, ob der auch so teuer wird, wie der Voyage. Und siehe da: nochmal über 50% mehr. Unglaublich.
Für mich ist so ein Kindle auch was zum mit ins Schwimmbad oder zum mit an den Strand nehmen. Ich will mir keine Sorgen machen, dass den wer klaut.
Von daher habe ich den billigsten im Sonderangebot gekauft. Hat mich unterm Strich 30 Euro gekostet, das halte ich für vertretbar.
Ich kaufe auch fast nie eBooks, sondern lese kostenfreie Bücher. Kaufen tu ich mir lieber richtige Bücher.
Was auch so nicht klar geht, ist die Produktinnovation beim Kindle.
der Basic-Kindle, also der vor dem ersten Touch, war schon sehr gut. Dann wurde er verschlimmbessert (schwerer, unförmiger, kürzere Akkulaufzeit, Wegfall der Tasten zum Blättern), um überhaupt eine Nische zu schaffen für den überteuerten Kindle Voyager. Der Kindle Oasis setzt dem jetzt irgendwie die Krone auf.