Benutzer bs schrieb:
Wie immer bei solchen Auswertungen weiß man nie was, wer, wie, wannn gefragt wurde! Die Ergebnisse kann man sich immer so verbiegen wie man möchte und das gewünschte Resultat aus den Umfragen herauslesen/sehen wenn man es halt so will.
Allerdings!
So hat z.B. allein T-Online mehrere Millionen Kunden und diese werden ansonsten vollkommen unkritisch immer wieder zu den "Internet-Nutzern" gezählt, obwohl die Zahl der Programme Legende ist, mit denen man über das gute alte CEPT-System allein das Homebanking macht, ohne vom Internet jemals etwas gehört zu haben.
Es gibt auch noch zahllose andere Gruppen von fiktiven Nutzern, die immer wieder großzügig dazugezählt werden.
Also kann man es ruhig mal anders zählen.
Orlando