AntiVir hat einen Virus gemeldet, über den auf der Homepage des Programmherstellers keinerlei Infos zu finden waren. Im Nachhinein stellt sich auch noch heraus, dass es ein Fehlalarm war. Wenn das überhaupt eine Meldung wert ist, dann sollte man darin besser den schlechten Service des Antivirenherstellers hervorheben,
Schlechter Service? Immerhin ist AntiVir eines der besten Virenprogramme und nebenbei bemerkt noch vollkommen kostenlos für Privatbenutzer! Der Service besteht außerdem darin, dass die Firma sofort ein Update hochfahren wird. Es gibt Firmen (MS !!!), die über Sicherheitslöcher laaaange Zeit bescheid wissen und sich mit Patches o.ä. ganz schön zeit lassen! Ich finde schon, dass man dem AntiVir nichts anhaben kann!
Lieber ein zu "scharfes" Virenprogramm, als eins, dass im Endeffekt versagt!
>anstelle ausschließlich auf Strato rumzuhacken.
Doch, kann man! Strato sucks, denn 1.) sind die inkompetend, 2.) haben die fast 0 Service und 3.) haben die wirklich in letzer Zeit eine Menge verbockt.
Eine Antivirensoftware, die den Anwender durch die Meldung 'TR.Dearh.23.srv' in Panik versetzt und auf der Homepage keine Infos dazu bereithält, halte ich für 'Schrott'.
Eine 'übervorsichtige' Software ist für den Anwender jedoch allemal
besser, als wenn ein Virus unerkannt
durchschlüpfen kann und Schaden anrichtet.
Ist das wirklich ernstgemeint oder entstand die Rechtfertigung nur aufgrund einer Lobby für 'AntiVir'? Fehlalarme führen dazu, dass der Anwender weitere Viruswarnungen unter Umständen nicht ernst genug nimmt. Anders als teltarif kann ich einem Fehlalarm somit absolut nichts Positives abgewinnen.
Gruß
Haeby
DIRK