Benutzer christian-w schrieb:
Ich Wette: Würde man z.B. anstelle der großgehäusigen und für Laien gefährlich aussehenden Mobilfunk-Antennen einen deutlich "schlankeren" UKW-Dipol dort hin hängen, würde es trotz 100facher Sendeleistung keine Beschwerden geben.
Ich wunder mich immer noch das es bei uns in Innenstadtlage einen UKW-Sender mit 1kW, also ein hundertfaches von den 10-30Watt beim Mobilfunk, gibt und sich niemand beschwert. Liegt wohl hauptsächlich an den Harmlos aussehenden Antennen oder an dem Fakt, dass nach über 60 Jahren UKW Rundfunk noch niemand an der Strahlung gestorben ist.
Die Sendeleistung ist hierfür weniger relevant als die Wellenlänge und Frequenz.
UKW sind Ultrakurzwellen.
Mobilfunk sind gepulste Mikrowellen.
Bitte zukünftig keine Äpfel mit Birnen vergleichen. Wenn Du Mobilfunkstrahlung mit etwas vergleichen willst, dann mit DECT, WLAN, Bluetooth.
Aber auch die UKW überlagern die natürliche Grundstrahlung. Wir kennen so lange schon keine Welt mehr ohne UKW.
Amüsant ist das Ganze sicherlich nicht, mein Bester, wie die Smartphone-Zombies keinerlei Ahnung haben um was für eine Technologie es sich dabei handelt. Doch die Geräte sind ganz toll, die Übertragunsart ist das Problem.
Beim Mobilfunk kommt die gleiche Technologie zum Einsatz wie bei psychotronischen Waffen.
Wir werden uns mobil zu Tode surfen. Das ist kein Witz und ich bin immer für neue Technologien gewesen und auch dafür immer online zu sein, doch der Shizzle ist zu viel. Ich hoffe, es wachen noch mehr auf. Gerade viele von den Jugendlichen, die sich dadurch extremst gefährden.
Nicht einmal das Rauchen von Tabak war je so gefährlich für den Konsumenten und besonders Passiv-Konsumenten.
Das große Problem: man kann sich der Strahlung nicht entziehen, mit LTE und fast 100%-tiger Abdeckung wird dies quasi unmöglich sein. Während man beim Rauchen sich dem Passiv-Konsum meist relativ einfach entziehen kann indem man die Lokalität verlässt, ist dies beim Mobilfunk nicht möglich. Wenn man sich zwischen einem Mobilgerät und dem Handymast aufhält, dann geht die Strahlung durch einen durch. Dank der Verwendung von Skalarwellen ist man auch nicht mehr in Tiefgaragen davor sicher. Das mag ja noch gut gegangen sein, doch ist eine explosionsartige Steigerung der Nutzung des Mobilfunks zu erwarten bzw. schon im vollen Gange. Internetaktivitäten werden aufs Tablet oder Smartphone verlagert. Die ersten verwenden schon gar keinen festen Internetanschluss mehr, vermute ich. Mit größerem Datenaufkommen und eine Erhöhung der Nutzungsdauer, u.a. durch die Erweiterung der Flatrateangebote, wird der Mobilfunk weiter stark zunehmen und die Anzahl derer, die durch die Strahlung belastet werden, Gesundheitseinbußen haben oder halt einfach depressiv und wütend sind ohne zu wissen warum, wird weiter größer werden.
Beim Rauchen meinte auch die Mehrheit, ja das ist doch nicht gefährlich, wir machen das doch schon so lange und uns geht es gut, blablabla. Wenn das gefährlich wär, dürften die das doch gar nicht verkaufen! Blabla.
Und die Einhaltung der Grenzwerte ist ja wohl ein Witz. Das Bundesamt für Strahlenschutz beugt sich wirtschaftlichen Interessen. Diese Grenzwerte übersteigen unsere natürliche Grundstrahlung, die hier von dem Schwachmat vom Amt angeführt wurde, mindestens um ein Zehntausendfaches.
Mit dem Aussehen der Handymasten hat das sicher nichts zu tun.
Ich musste letztens bei dem Besuch einer Großstadt in der ich über einem Jahrzehnt nicht mehr war, leider feststellen, dass meine Schmerzen und mein Unwohlsein eindeutig auf den Mobilfunk zurück zu führen ist.
Als es los ging, schaute ich direkt in die Richtung aus der es vermeintlich kam und ich blickte direkt auf einen Handymast auf einem hohen Haus. Dabei hatte ich zuvor keinerlei Handymasten in dieser Stadt gesehen und war auch nicht informiert wo diese denn stehen. Daraus muss ich den unzweifelhaften Schluss ziehen, dass die Mobilfunkstrahlung bei mir dieses Unwohlsein verursachte.
Ich erlebe dies oft sobald ich in die Nähe eines Handymastes komme. Bisher beobachtete ich es aber nur an Gebäuden bzw. Gebieten von denen ich wusste, dass dort Masten stehen.
Euch geht es nicht so? Nun, es mag daran liegen, dass ihr ständig der Strahlung ausgesetzt seid und es gar nicht ohne kennt. Auch meine Generation war bereits im Mutterleib Mobilfunkstrahlung mit geringem Aufkommen ausgesetzt, aber auch wir kennen keine Strahlungsfreiheit davon. Nur wenn man sich ganz tief im Wald aufhält, kann man sagen, dass einen keine Strahlung mehr erreicht. Mit LTE wird sich das wohl leider ändern bzw. schon geändert haben.
Der Shizzle wirkt auf unser Nervensystem. Ich denke, auch bei Tieren und Pflanzen hat es ähnliche Auswirkungen.
Ein Zwei-Minuten-Zitat aus dem Film "Dark Planet" enthüllt die Wahrheit. https://www.youtube.com/watch?v=YHYbV3UAyPY
Eine gute Dokumentation der Technologie als Spielfilm verpackt stellt "Control Factor" dar.
Ein wichtiger Name zu dem Thema ist Dr. Rauni Leena Luukanen-Kilde, die ehemalige finnische Gesundheitsministerin, nicht irgendeine nichtswissende Tante, die sich profilieren will!
So, ich hoffe man wird noch viel mehr Masten abschalten.