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Kundenignoranz


27.08.2014 05:51 - Gestartet von blumenwiese
Gut und shcön. Der technische Hintergrund für die Abschaltung ist ja durchaus nachvollziehbar.

Nicht nachvollziehbar ist dagegen der Umgang der Telekom mit ihren Kunden. Wenn die Telekom selbst die Sender abgeschaltet hat, wäre es problemlos möglich gewesen, die Kunden darüber zu informieren. Ob dies individuell oder durch eine allgemeine Information auf der Homepage oder auf anderen Wege geschieht, ist zweitrangig.

Wenn ein Kunde dann aber erst ewig rumtelefonieren muss, in der Hoffnung, bei x-ten Versuch endlich mal einen Hotline-Moitarbeiter zu erwischen, der dann vielleicht weiß, wo das Problem liegt, das zeugt von einer unglaublichen Kundenignoranz.

Einzige Möglichkeit für die Kunden sich zu wehren: Wechselt den Anbieter.
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[1] bholmer antwortet auf blumenwiese
27.08.2014 09:17
Benutzer blumenwiese schrieb:
Gut und shcön. Der technische Hintergrund für die Abschaltung ist ja durchaus nachvollziehbar.

Nicht nachvollziehbar ist dagegen der Umgang der Telekom mit ihren Kunden. Wenn die Telekom selbst die Sender abgeschaltet hat, wäre es problemlos möglich gewesen, die Kunden darüber zu informieren. Ob dies individuell oder durch eine allgemeine Information auf der Homepage oder auf anderen Wege geschieht, ist zweitrangig.

Wenn ein Kunde dann aber erst ewig rumtelefonieren muss, in der Hoffnung, bei x-ten Versuch endlich mal einen Hotline-Moitarbeiter zu erwischen, der dann vielleicht weiß, wo das Problem liegt, das zeugt von einer unglaublichen Kundenignoranz.

Einzige Möglichkeit für die Kunden sich zu wehren: Wechselt den Anbieter.

Das dürfte nicht viel bringen. Ich kenne keinen Anbieter, wo die Hotline superinformiert ist und nicht erstmal abwiegelt oder dementiert.
Zeitdauer von Störungen oder Ursachen werden so schwammig wie möglich ausgedrückt. Ich schätze, die Hotlinemitarbeiter bekommen auch nur die Information "In Schleswig-Holstein liegen regional begrenzte Störungen vor, wir arbeiten dran"). Das wird dann an die Kunden weitergegeben.
DFa sich ein Großteil damit erstmal zufrieden gibt, verringert das die Arbeitsbelastung im second-level Support erheblich.
Das machen aber fast alle Firmen so.