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Ausprobiert: Erster Android TV von Philips kommt zur IFA


10.07.2014 11:24 - Gestartet von markus-p
Ein Fernseher wird nicht alle zwei Jahre ausgetauscht wie ein Handy. Das ganze macht also nur Sinn wen man das "Android" als günstiges Modul per plug-and-play nach bedarf gegen ein leistungsfähigers austauschen kann. Das Modul müßte beinhalten Prozessoren, RAM, ROM, Anschlüße mit aktuellen interface Versionen(e.g. USB 2.0, 3.0).
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[1] Kuch antwortet auf markus-p
10.07.2014 11:44
Hallo,

Benutzer markus-p schrieb:
Ein Fernseher wird nicht alle zwei Jahre ausgetauscht wie ein Handy. Das ganze macht also nur Sinn wen man das "Android" als günstiges Modul per plug-and-play nach bedarf gegen ein leistungsfähigers austauschen kann. Das Modul müßte beinhalten Prozessoren, RAM, ROM, Anschlüße mit aktuellen interface Versionen(e.g. USB 2.0, 3.0).

Samsung hat solche Nachrüst-Boxen (Evolution Kits) im Angebot, allerdings unterstützen sie meist nur die teuren Modellserien und nur die Modelle des Vorjahres. Das wird aber nur gekauft, wenn das billiger wird und auch mit Einsteiger-Geräten kompatibel ist. Preislich dürfte das maximal 150 Euro kosten wie die z. B. die deutsche Videoweb-TV-Box. Die alte Google-TV-Box von Sony kostet immer noch 180 Euro und die Samsung-Evolution-Kits liegen bei 150-300 Euro.

Alexander Kuch