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Magnetstreifen und Sicherheit


02.10.2013 10:53 - Gestartet von krassDigger
Die Billigvariante wo man den Magnetstreifen durchzieht und dann auf dem Display unterschreibt ist Sicherheitstechnisch ein ziemlicher Griff ins Klo. Eine auf dem Handy laufende Malware hat so die Möglichkeiten die Magnetstreifendaten und die Unterschrift abzufangen.
Das Chip&Pin-Gerät ist da besser, der unsichere Magnetstreifen wird gar nicht erst gelesen, die unverschlüsselte Pin bleibt hoffentlich in dem externen Gerät. Das entspricht somit einem mobilen EC-Cashgerät wo sich das Smartphone nur noch um die Anbindung und die Betragseingabe kümmert.
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[1] diet99 antwortet auf krassDigger
02.10.2013 11:47
Benutzer krassDigger schrieb:
Die Billigvariante wo man den Magnetstreifen durchzieht und dann auf dem Display unterschreibt ist Sicherheitstechnisch ein ziemlicher Griff ins Klo. Eine auf dem Handy laufende Malware hat so die Möglichkeiten die Magnetstreifendaten und die Unterschrift abzufangen.

Du verwechselst da was: auch die Billigvariante greift auf den Chip zu. Sieht man doch auch schön auf den Bildern, auf denen die Karte im Gerät steckt.

Das Chip&Pin-Gerät ist da besser, der unsichere Magnetstreifen wird gar nicht erst gelesen, die unverschlüsselte Pin bleibt hoffentlich in dem externen Gerät. Das entspricht somit einem mobilen EC-Cashgerät wo sich das Smartphone nur noch um die Anbindung und die Betragseingabe kümmert.

Klar ist das Chip&Pin-Gerät besser als das Chip&Unterschrift. Aber das ist natürlich auch eine Preisfrage für Gelegenheitsnutzer. Muß ja jeder selber wissen, wieviel Wert er auf Sicherheit legt und um welche Beträge es bei ihm geht.