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Dann war DAS wohl das genaue Gegenteil davon:


15.04.2016 23:37 - Gestartet von Marty McFly
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[1] DenSch antwortet auf Marty McFly
17.04.2016 21:23
Benutzer Marty McFly schrieb:

Bei den Vodafone Flüchtslings Karten musste innnerhalb von 4 Wochen die korrekte Adresse angegeben werden, sonst wird gesperrt.

Aber die 4 Wochen reichen ja meist für die "Zielgruppe" des Beitrages ;)
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[1.1] wolfbln antwortet auf DenSch
18.04.2016 17:07

2x geändert, zuletzt am 18.04.2016 19:12
Benutzer DenSch schrieb:
Benutzer Marty McFly schrieb:

Bei den Vodafone Flüchtslings Karten musste innnerhalb von 4 Wochen die korrekte Adresse angegeben werden, sonst wird gesperrt.

Aber die 4 Wochen reichen ja meist für die "Zielgruppe" des Beitrages ;)

Wieder ein schöner Beitrag unter der Rubrik "und Flüchtlinge sind an allem schuld".
Yourfone's Aktion hat wohl so stark den Sozialneid geweckt, dass manche User sie bis heute nicht vergessen können.

Die paar Tausend Karten sind kein Problem. Sondern die bedenklichste Praktik ist zur Zeit das Versenden der "Freikarten" wie gegenwärtig von Vodafone und O2, früher auch mal von der Telekom. Das geht in die zich-Tausende, denn sie sind ja umsonst.

Da gebe ich einfach eine beliebige Postadresse in Deutschland an und die schon aktivierte Karte kommt in 2 Tagen dorthin. Ohne weiteren Check. Das ist keine Meldeadresse, das ist kein Einschreiben. Da steht nicht mal, bei Unzustellbarkeit zurück drauf. Alles ohne Anmeldung oder weitere Registrierung. Ich lade die Karte auf, anonym mit Bon und kann einfach telefonieren.

Aber das interessiert den guten Deutschen wohl erst, wenn ein Flüchtling sie ins Heim bestellt. Nicht falsch verstehn. Ich stimme Kai Petzke zu, die Registrierung bringt nichts. Aber das Problem sind nicht die Flüchtlinge, sondern die Anbieter, die es sich auch sehr leicht machen.
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[1.1.1] DenSch antwortet auf wolfbln
18.04.2016 21:41
Benutzer wolfbln schrieb:

Da gebe ich einfach eine beliebige Postadresse in Deutschland an und die schon aktivierte Karte kommt in 2 Tagen dorthin. Ohne weiteren Check. Das ist keine Meldeadresse, das ist kein Einschreiben. Da steht nicht mal, bei Unzustellbarkeit zurück drauf. Alles ohne Anmeldung oder weitere Registrierung. Ich lade die Karte auf, anonym mit Bon und kann einfach telefonieren.

Naja, "inefach irgendeine" geht ja auch nicht, du musst da ja schon irgendwie Zugriff drauf haben.

Aber das interessiert den guten Deutschen wohl erst, wenn ein Flüchtling sie ins Heim bestellt. Nicht falsch verstehn. Ich stimme Kai Petzke zu, die Registrierung bringt nichts. Aber das Problem sind nicht die Flüchtlinge, sondern die Anbieter, die es sich auch sehr leicht machen.

Das Problem ist, das es keine Plausibilitätsprüfung gibt.
Irgendwie nen Brief mit Aktivierungscode, der seperat kommt oder so. Gibst du den nicht ein, wird die Karte dicht gemacht.

Aber auch das hilft alles nichts und bringt den "Bösen" einige Tage anonyme telefonie. Danach wird die nächste gekauft.
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[1.2] Marty McFly antwortet auf DenSch
18.04.2016 21:44
Benutzer DenSch schrieb:
Benutzer Marty McFly schrieb:

Bei den Vodafone Flüchtslings Karten musste innnerhalb von 4 Wochen die korrekte Adresse angegeben werden, sonst wird gesperrt.

Aber die 4 Wochen reichen ja meist für die "Zielgruppe" des Beitrages ;)
Ein Blick ins Telefonbuch tut´s auch! Ist dann sogar eine verifizierbare Adresse.
Oder man benutzt http://de.fakenamegenerator.com/
Und was sagt die Placebo-Regierung nun?