Mein Tipp wäre Softmaker Office. Warum? Weil es erheblich besser (schneller, stabiler, kompatibler) als OpenOffice ist und erheblich günstiger (69 Euro für drei Lizenzen) als Microsoft Office.
Ich habe früher MSO benutzt und nach dem Umstieg OO, kenne also beide und habe Dateien in den verschiedenen Formaten. Mit SoftMaker Office kann ich all diese Dateien problemlos lesen und bearbeiten, kann mit Kollegen die MSO nutzen, als auch mit Freunden die LibreOffice oder OO nutzen, verlustfrei Dateien austauschen.
Es ist mir also egal, ob der Verbreitungsfaktor fehlt, da alle weit verbreiteten Formate nahtlos verarbeitet werden können und ich alles, was ich mit Softmaker Office mache, ja als doc(x), ppt(x), Xls(x) oder als Open Document Format speichern kann, so dass auch Kollegen/Freunde damit klar kommen.
Und den im Artikel beschriebenen Nepp von Microsoft kann man bei SoftMaker auch getrost vergessen. Wenn man einen neuen Rechner kauft, geht die Lizenz auf diesen über. Fertig. Kostenlosen guten Support gibt`s obendrein.
Benutzer Leiter Kundenverarsche³ schrieb:
Benutzer niknuk schrieb:
Ich arbeite seit Jahren mit Open Office. Das kann alles, was ich von einer Office-Suite verlange. Seit meinem Umstieg auf Open Office habe ich den MS-Kram nicht ein einziges Mal vermisst.
Oh bitte...
Immer solche mühevollen Beiträge von noch bemühteren "Alternativen".
Was dem Linuxer sein Windows ist dem Open Officer sein Office. Wenn's halt hart auf hart kommt oder um volle, reibungslose Kompatibilität geht, dann kann man die Alternativen trotzdem in die Tonne kicken. Und zwar nicht mal unbedingt, weil Sie im Vergleich signifikant weniger leistungsfähig oder umständlicher wären als die MS Produkte, sondern einfach weil der entscheidende Verbreitungsfaktur fehlt.
Aber lasst euch nicht entmutigen ihr Helden!
Ringt die Windmühlen nieder!