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Die Finanzagenten sind am Ende die Dummen


16.02.2013 10:55 - Gestartet von Kai Petzke
Für die Finanzagenten sieht es am Ende meist schlimm aus: Geld weg, vermeintlicher Job weg, Strafanzeige am Hals, dazu die Rückzahlungsansprüche der Geschädigten.

Kai
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[1] Alexander-Kraus antwortet auf Kai Petzke
16.02.2013 12:54
Benutzer Kai Petzke schrieb:
Für die Finanzagenten sieht es am Ende meist schlimm aus: Geld weg, vermeintlicher Job weg, Strafanzeige am Hals, dazu die Rückzahlungsansprüche der Geschädigten.

Kai
Man sollte immer und überall dem "GM" (G)esunden (M)enschenverstand eingeschaltet haben.
Oberste Regel. - Misstrauisch sein. - Warum nimmt der "Arbeitgeber" nicht sein eigenes Konto, und macht den Job selbst? - Ein Girokonto bei einer Bank zu eröffnen, und per Online-Banking Transfers durchzuführen ist nun wirklich nicht schwer. -
Sorry, aber mein Mitleid hält sich in argen Grenzen, wenn man sieht, wie blauäugig, und naiv manche an diese Sache herangehen, und sich vom "schnellen Geld" blenden lassen.

Gruß

Alex
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[1.1] mikiscom antwortet auf Alexander-Kraus
25.02.2013 07:14
Benutzer Alexander-Kraus schrieb:
Sorry, aber mein Mitleid hält sich in argen Grenzen, wenn man sieht, wie blauäugig, und naiv manche an diese Sache herangehen, und sich vom "schnellen Geld" blenden lassen.

Ja, das sind die, mit den Euro-Zeichen in den Augen. Selbst schuld wenn bei denen Geld vor Verstand kommt. Keiner schenkt einem etwas. Vielleicht mal irgendwelche kleinen Werbeartikel, aber keine 20% von Beträgen wie 1000 Euro oder was da so fließt.