Benutzer Kai Petzke schrieb:
Für die Finanzagenten sieht es am Ende meist schlimm aus: Geld weg, vermeintlicher Job weg, Strafanzeige am Hals, dazu die Rückzahlungsansprüche der Geschädigten.
Kai
Man sollte immer und überall dem "GM" (G)esunden (M)enschenverstand eingeschaltet haben.
Oberste Regel. - Misstrauisch sein. - Warum nimmt der "Arbeitgeber" nicht sein eigenes Konto, und macht den Job selbst? - Ein Girokonto bei einer Bank zu eröffnen, und per Online-Banking Transfers durchzuführen ist nun wirklich nicht schwer. -
Sorry, aber mein Mitleid hält sich in argen Grenzen, wenn man sieht, wie blauäugig, und naiv manche an diese Sache herangehen, und sich vom "schnellen Geld" blenden lassen.
Gruß
Alex