Benutzer ms schrieb:
Benutzer mac schrieb:
Benutzer ms schrieb:
Benutzer demi78 schrieb:
Benutzer ms schrieb:
Ob die Übermittlung dieses Codes nun
als
eindimensionaler
oder zweidimensionaler Strich-Code oder als
sonst
irgend
ein Bildchen oder Muster erfolgt ist dabei
völlig
"Wurscht".
Ich frage mich allerdings, wie die
geschafft
haben,
dieses weit verbreitete Verfahren zum Patent
anzumelden.
weil es das Verfahren noch nicht genauso
gibt...
die
Beispiele, die du aufgeführt hast, sind alle
ein
wenig
anders.
Es gibt noch keine Eintrittskarten, die man
sich
im
Internet kaufen kann, die dann ausgedruckt wird und
so
weiter...
zumindest wüßte ich nicht wo...
bye demi
Du hast im Prinzip Recht. Aber das ist daoch fast
immer
so, dass abgekupferte Verfahren nicht genau so
aussehen,
sondern eben ein wenig verändert werden, würde ja sonst auffallen
...
Die Frage ist nur, ob sich die hoch bezahlten Wissenschaftler beim Patentamt in München so einen falschen
Fufziger
immer ohne Weiteres unterjubeln lassen, da sollte man in
der
Tat schon im Vorfeld der Anmeldung etwas Phantasie aufbringen, könnte sich dann unter Umständen lohnen ;-)
Ich habe mir übrigens noch eine bessere Version
der
Eintrittskarte ausgedacht, allerdings explizit
1. nicht für's Kino, sondern für's Theater
(erster
Unterschied)
2. nicht mit Bar-Code, sondern Scheck-Code
(zweiter
Unterschied)
3. nicht mit viereckigem Codierunsfeld, sondern achteckig
(dritter Unterschied)
Die von mir entwickelte Theater-Karte würde folgendermaßen
aussehen:
/TTTT\
I - - - I
I 123 I
I - - - I
\____/
Meinst Du, ich hätte damit 'ne Chance, das als
Patent
durchzukriegen?
Ich denke das Patent bezieht sich weniger auf die From der Karte oder ob da Striche drauf sind, sonder wohl eher darauf,
was und wie mit diesen Strichen an Daten verschlüsselt werden kann. Wenn er im Interview davon spricht wie schwer der Code zu knacken sei wird das wohl nichts mit der Reihenfolge und Anzahl der Striche zu tun haben, viel mehr stell ich mir vor,
das durch diesen Barcode Sachen wie Name des Käufers, Veranstaltungstag etc auf der Karte gepseichert werden können.
Und das ich all das bei mir daheim machen kann, mit meinem
Drucker und Computer ist wohl was neues.
Auch darin sehe ich keine großartige technische Revolution, denn Verschlüsselungstechniken gibt es seit Jahrzehnten.
aber nicht in diesem Bereich, ich kann damit Dinge tun für die ich sonst in einen bestimmten Laden (Kartenvorverkauf) gehen müsste. Sowas gab es noch nicht.