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Rosinenpicker Tüngler


23.12.2012 03:22 - Gestartet von Labout
Das passt ja wieder wie die Faust aufs Auge.
Jetzt werden nach "Heuschreckenmanier" nach dem Willen und der ausserorentlichen Ünetrstützung dieser Aktionärssekte die ausgemachten unrentablen Bereiche des bislang auch geschützten Exmonopolisten eventuell sogar mit Verlust abgestossen um dann mit den Sahnestücken die monetären Gelüste der Großaktionäre zu befriedigen. Erst werden weltweit in Pilotprojekten Unsummen investiert - siehe T-Mobile USA - die in dem einen oder anderen Fall als riesige Verlustgeschäfte enden und schlussendlich wird dann, wenn alle Stricke reißen, die scheinbare Gunst der Stunde genutzt, um mit der Hilfe der "angenehmen" Vorstände die Kostensektoren nebst dazugehöriger Personalstärke mal mirnichtsdirnichts an eine weitere Heuschrecke zu verscherbeln. Hier werden dann die Mitarbeiter mit den noch würdigen Tarifen durch die Mangel gedreht und andererseits die Politik wieder erpresst mit diesem Humankapital um an Steuergelder zu kommen damit diese Sparte - siehe GM mit seinen Mangelmethoden mit der eigentlichen gesunden Tochter Opel - nicht an die Wand gefahren wird. Diese Absichten sollten in Sprachrichtung DSW und seinem Tüftler im Ansatz bereits deutlich eine Absage erteilt werden von unseren Steuergeldverwaltern in Berlin, auch damit in Brüssel nicht auch noch irrationale Gedanken bei den falschen überbezahlten EU-Abgeordneten aufkommen.
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[1] ippel antwortet auf Labout
31.12.2012 10:06
Benutzer Labout schrieb:
Jetzt werden nach "Heuschreckenmanier" nach dem Willen und der ausserorentlichen Ünetrstützung dieser Aktionärssekte

Vielleicht mal ein kleines Update für dich: Die Telekom hat Eigentümer. Zwei Drittel dieser Eigentümer sind private Anleger, der Rest ist der Staat (direkt bzw. indirekt).

Und was die Eigentümer, zumindest die zwei Drittel, mit ihrem Eigentum machen, kannst du (oder auch ich) gerne kritisieren. Aber im Grunde geht es dich und mich nichts an.

Solltest du selbst Eigentümer sein, kannst du ja gerne bei der nächsten HV sprechen und versuchen, andere Miteigentümer auf deine Seite zu ziehen. Wenn du mehr als 50 % zusammenbekommst, kannst du über die Zusammensetzung des Aufsichtsrats dann auch den Vorstand bestimmen.