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Im HP-Shop gibts auch keine Schnäppchen


22.08.2011 22:45 - Gestartet von sushiverweigerer
oder gibts noch einen inoffiziellen HP-Shop?

Hier kostet das Touchpad mindestens 399 €.

http://www8.hp.com/de/de/products/tablets/product-detail.html?oid=5107123
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[1] cosmic antwortet auf sushiverweigerer
23.08.2011 00:25
am pennen? klick mal eine seite weiter!!
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[1.1] sushiverweigerer antwortet auf cosmic
23.08.2011 02:14
Benutzer cosmic schrieb:
am pennen? klick mal eine seite weiter!!

Was für eine Seite weiter? Das ist der offizielle HP-Shop!
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[1.1.1] h0tIc3 antwortet auf sushiverweigerer
23.08.2011 07:47
Trotzdem musste es erst in den Warenkorb legen und kaufen. Dann auf der letzten Seite wird der Preis angepasst.

Ich habe es selbst versucht, leider war bei mir schon die Seite komplett überlastet. Trotzdem berichten sehr viele das der Preis erst auf den letzten Seiten angepasst wird und nicht schon sofort wenn man den Artikel nur sehen will...
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[1.1.1.1] niveaulos antwortet auf h0tIc3
23.08.2011 08:01
Ich habe es selbst versucht, leider war bei mir schon die Seite komplett überlastet. Trotzdem berichten sehr viele das der Preis erst auf den letzten Seiten angepasst wird und nicht schon sofort wenn man den Artikel nur sehen will...

Und inzwischen zu spät. Der Shop läuft inzwischen wieder - aber alles ausverkauft. Danke. Vermutlich haben sich irgendwelche Widerverkäufer jetzt jeweils unzählige Stück besorgt die dann demnächst alle wieder für viel zu viel Geld bei eBay auftauchen weil HP nicht schlau genug war, die Verkaufsmenge so zu begrenzen dasss zumindest Privatleute profitieren.
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[1.1.1.1.1] Kai Petzke antwortet auf niveaulos
23.08.2011 10:48
Benutzer niveaulos schrieb:
Vermutlich haben sich irgendwelche Widerverkäufer jetzt jeweils unzählige Stück besorgt die dann demnächst alle wieder für viel zu viel Geld bei eBay auftauchen weil HP nicht schlau genug war, die Verkaufsmenge so zu begrenzen dasss zumindest Privatleute profitieren.

Alternativ hätte HP auch einen Preis wählen können, der einen zügigen Abverkauf sicherstellt, aber keine chaotischen Zustände provoziert. 200 Dollar bzw. Euro wären ja auch ein Wort gewesen.

Letztendlich agiert hier das Management aktuell alles andere als weitsichtig und ruiniert grundlos die Marke "HP".


Kai
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[1.1.1.1.1.1] niveaulos antwortet auf Kai Petzke
23.08.2011 10:55
Letztendlich agiert hier das Management aktuell alles andere als weitsichtig und ruiniert grundlos die Marke "HP".

Das ist das Grundproblem. Das Verhalten von HP in den letzten Tagen ist vollkommen unverständlich - und unnötig.

Wenn eine Firma in der Krise ist, dann versucht man GEORDNET wieder alles in die richtigen Bahnen zu lenken - und schmeisst nicht mit Porzellan durch den Laden bis alles zertrümmert ist.

Ein Anbieter der ankündigt sich künftig auf Serverlösungen zu konzentrieren - und dann während der Umstellung für alle Offensichtlich macht, nicht einmal die eigenen Server vernünftig im Griff zu haben: Peinlich und Imageschädigend.

Zudem unverständlich, wieso man in einer Krise auf einen Geschäftsbereich setzen möchte bei dem ohnehin nicht klar ist, wie gut man sich da positionieren kann. Wenns einem Unternehmen schlecht geht, dann sollte man sich auf seine Stärken konzentrieren - und nicht noch neue Experimente wagen.

Eine Presseabteilung die völlig überfordert ist und noch Stunden nachdem die Verkaufsabteilung die Restepostenräumung eingeleitet hat nichts davon wissen will und eine Erklärung für den nächsten Tag ankündigt, an dem schon alles gelaufen ist: Hochprofessionelle interne Kommunikation offenbart sich da.

Nein, was bei HP im Moment abgeht versteht vermutlich selbst dort wirklich keiner mehr. Ich gehe mal davon aus, dass Leo Apotheker in Kürze seinen Schreibtisch wird räumen müssen.
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[1.1.1.1.1.2] sushiverweigerer antwortet auf Kai Petzke
23.08.2011 19:03
Benutzer Kai Petzke schrieb:

und ruiniert grundlos die Marke "HP".

Soll mir nur recht sein. Und irgendwann ist Apple dran ;-)
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[1.1.1.1.2] koelli antwortet auf niveaulos
23.08.2011 11:01

einmal geändert am 23.08.2011 11:02
Benutzer niveaulos schrieb:
weil HP nicht schlau genug war, die Verkaufsmenge so zu begrenzen dasss zumindest Privatleute profitieren.

Haha, der war gut: HP und schlau!
Mal im Ernst: Was arbeiten denn da bitte für "geniale" Manager bei HP? Man kann doch nicht nagelneue Geräte wie z.B. das Smartphone zum absoluten Dumpingpreis raushauen, nur, weil man es aus dem Programm nimmt?!
Sie hätten ja einfach die Produktion stoppen können und die vorhandenen Geräte noch abverkaufen können. Aber doch nicht gleich dermaßen unter Herstellungspreis.
Den Verlust, den sie jetzt damit machen, sollte man den HP-Managern, die diese Entscheidung gefällt haben, vom Gehalt abziehen!
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[1.1.1.1.2.1] niveaulos antwortet auf koelli
23.08.2011 11:05
Haha, der war gut: HP und schlau!
Mal im Ernst: Was arbeiten denn da bitte für "geniale" Manager bei HP? Man kann doch nicht nagelneue Geräte wie z.B. das Smartphone zum absoluten Dumpingpreis raushauen, nur, weil man es aus dem Programm nimmt?!
Sie hätten ja einfach die Produktion stoppen können und die vorhandenen Geräte noch abverkaufen können. Aber doch nicht gleich dermaßen unter Herstellungspreis.
Den Verlust, den sie jetzt damit machen, sollte man den HP-Managern, die diese Entscheidung gefällt haben, vom Gehlat abziehen!

Was da läuft ist nicht richtig - da stimme ich dir zu. Was du allerdings konkret schreibst ist mir nicht nachvollziehbar:

a) Die Produktion stoppen - so einfach läufts heute nicht. HP wird, wie fast alle Hersteller, die Geräte wohl kaum vollständig alleine herstellen. Üblich ist es, die Produktion bei Auftragsunternehmen in Asien durchführen zu lassen - da sind dann einfach bestimmte Mengen bestellt worden und die müssen abgenommen werden. Oder zumindest bezahlt.

b) Der weitere "Abverkauf" zum normalen Preis bringt gar nichts - sobald die Produktlinie eingestellt wurde hätte es zum Normalpreis niemand mehr gekauft, eine Reduktion war also zwingend nötig. Allerdings hätte sie sicherlich nicht so massiv ausfallen müssen.

c) Wieso gehst du davon aus, dass die letzten Verkaufspreise unterhalb des Herstellungspreises lagen? Hast du dafür Belege?? Vielleicht ist es ja vielmehr so, dass die hier gestern gezeigten Preise die tatsächlichen Produktionspreise für solche Geräte sind!
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[1.1.1.1.2.1.1] koelli antwortet auf niveaulos
23.08.2011 11:17
Benutzer niveaulos schrieb:
a) Die Produktion stoppen - so einfach läufts heute nicht. > Üblich ist es, die Produktion bei Auftragsunternehmen in Asien durchführen zu lassen - da sind dann einfach bestimmte Mengen bestellt worden und die müssen abgenommen werden.

Ja sicher. Aber offenbar ist die Produktion ja schon gestoppt worden. Oder warum sind die Tablets innerhalb weniger Stunden sogar bei HP selber im eigenen Web-Shop ausverkauft?

b) Der weitere "Abverkauf" zum normalen Preis bringt gar nichts
- sobald die Produktlinie eingestellt wurde hätte es zum Normalpreis niemand mehr gekauft

Sie hätten ja gar nicht an die große Glocke hängen müssen, dass sie die Geräte nicht mehr herstellen wollen.
Dann hätten sie auch nicht eine so große Preissenkung initiieren müssen.
Aber wie Kai Petzke schon schrieb: Eine Preissenkung des Tablets auf 200 Euro hätte es auch getan, warum unbedingt ruinöse 99 Euro?

c) Wieso gehst du davon aus, dass die letzten Verkaufspreise unterhalb des Herstellungspreises lagen?

Also ein Smartphone, dass ursprünglich 399 Euro kosten sollte, für 59 Euro verkaufen, deckt sicher nicht den Herstellungspreis.
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[1.1.1.1.2.1.2] Kai Petzke antwortet auf niveaulos
23.08.2011 14:09
Benutzer niveaulos schrieb:

c) Wieso gehst du davon aus, dass die letzten Verkaufspreise unterhalb des Herstellungspreises lagen?

Wie definierst Du hier "Herstellungspreis"? Den Preis aller Komponenten + Energie- und Personalkosten für die Montage? Aber viele Komponenten sind ja auch wieder aus Teilen zusammengesetzt, und auch bei deren Montage werden Gewinnspannen eingepreist und Patente bezahlt. Soll auch diese "Luft" aus den Komponentenpreisen (und den Preisen der Komponenten der Komponenten usw.) rausgepresst werden?

Bei reiner Grenzkostenbetrachtung Energie + Material + Montagelohn könntest Du recht haben, dass selbst HPs Schleuderpreis immer noch über den so definierten minimalen Herstellungskosten liegt. Rechnet man hingegen nur auf oberster Komponentenebene - und da HP m.W. selber keine Displays, Akkus, Prozessoren, Flash-Speicher usw. herstellt, halte ich das für angemessen - denke ich, dass es kaum möglich ist, alle Komponenten + den Zusammenbau für 99 Euro minus Mehrwertsteuer = 83 Euro zu beziehen.


Kai
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[1.1.1.1.2.1.2.1] niveaulos antwortet auf Kai Petzke
23.08.2011 15:10
Wie definierst Du hier "Herstellungspreis"? Den Preis aller Komponenten + Energie- und Personalkosten für die Montage? Aber viele Komponenten sind ja auch wieder aus Teilen zusammengesetzt, und auch bei deren Montage werden Gewinnspannen eingepreist und Patente bezahlt. Soll auch diese "Luft" aus den Komponentenpreisen (und den Preisen der Komponenten der Komponenten usw.) rausgepresst werden?

So wie es Gesetzgeber und wirtschaftswissenschaftliche Lehrmeinung definieren: Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Herstellungskosten.

Dass HP nicht den Gewinn, den ein Zulieferer mit einzelnen Komponenten gemacht hat wieder zurückbekommt und verrechnen kann liegt darüber hinaus auf der Hand. Der mit Gewinn versehene Einkaufspreis dieser Komponenten fällt unter "Materialkosten" für das Endprodukt und ist selbstverständlich voll Bestandteil der Herstellungskosten.

Und dass diese Herstellungskosten in diesem Fall über oder unter 83 Euro liegen ist reine Spekulation. Es sei denn, du kannst uns da mit belegtem Material weiterhelfen. Im übrigen schaffen es Asiatische Billighersteller, Tabs vergleichbarer Größe aber minderer Qualität für 99 Euro Endpreis auf den Markt zu bringen - inklusive Gewinnmarge. Da mag die Qualität der Produkte von HP zwar sicherlich mehr in der Produktion gekostet haben - aber sicherlich nicht gleich immens viel. Der Großteil des tatsächlich viel höheren Aufwands bei HP und anderen Markenherstellern steckt in den Entwicklungskosten (Im Falle HPs vor allem auf die Abschreibung des Kaufes von Palm) - und die sind eben klar nicht Bestandteil der Herstellungskosten.

Das HP also gesamtunternehmerisch auch bei einem Verkauf für Exakt den Herstellungspreis noch massiv Verlust macht weil eben Forschung, Entwicklung und auch Marketing drin stecken ist klar - bei der aufgeworfenen Frage nach dem Verhältnis zu den Herstellungskosten aber irrelevant.
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[1.1.1.1.2.1.2.1.1] koelli antwortet auf niveaulos
23.08.2011 16:18
Benutzer niveaulos schrieb:
Das HP auch bei einem Verkauf für Exakt den Herstellungspreis noch massiv Verlust macht weil eben Forschung, Entwicklung und auch Marketing drin stecken ist klar

Eben.
Daher ist es auch nicht nachvollziehbar, dass HP das Tab für 99 und das Smartphone für 59 Euro verramscht hat.
Das Tablet wäre auch für 200 abverkauft worden.
Es handelt sich ja dabei auch nicht um verderbliche Ware. Wo wäre also das Problem gewesen, dass Tablet statt in ein paar Stunden in ein paar Tagen/Wochen auszuverkaufen?
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[1.1.1.1.2.1.2.1.2] telefonlaie antwortet auf niveaulos
23.08.2011 16:38
Benutzer niveaulos schrieb:
Im übrigen schaffen es Asiatische Billighersteller, Tabs vergleichbarer Größe aber minderer Qualität für 99 Euro Endpreis auf den Markt zu bringen - inklusive Gewinnmarge.

zeig mir mal ein "Billigtablet" mit 1,2 GHz Dualcore CPU und resistiven, multitouchfähigem 10 Zoll Display und 16 GB Flash Speicher für 99 Euro!
Das würde ich vermutlich kaufen, egal wie knarzig das Gehäuse ist.

Diese Billigdinger haben in der Regel kleine Displays mit maximal 800x600 Pixeln, die kein Multitouch unterstützen und nur kapazitiv arbeiten.
Im Innern werkelt dazu eine 600 MHz SingleCore CPU mit 256 MB RAM und 2-4 GB Flash - das ist totaler Murks


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[1.1.1.1.2.1.2.1.2.1] niveaulos antwortet auf telefonlaie
23.08.2011 16:58
Benutzer telefonlaie schrieb:
Benutzer niveaulos schrieb:
Im übrigen schaffen es Asiatische Billighersteller, Tabs vergleichbarer Größe aber minderer Qualität für 99 Euro Endpreis auf den Markt zu bringen - inklusive Gewinnmarge.

zeig mir mal ein "Billigtablet" mit 1,2 GHz Dualcore CPU und resistiven, multitouchfähigem 10 Zoll Display und 16 GB Flash Speicher für 99 Euro!
Das würde ich vermutlich kaufen, egal wie knarzig das Gehäuse ist.

Deswegen habe ich auch bewusst nicht von vergleichbarer Ausstattung gesprochen. Der Preisunterschied zwischen den Komponenten ist aber nicht so gewaltig, wie man im ersten Moment vermuten möchte. Jedenfalls rechtfertigt er, rein auf diese Kosten gerechnet, keine Preisunterschiede von 200, 300 Euro oder mehr. Die ergeben sich eben aus anderen Faktoren: Entwicklung, Implementierung, Vertrieb, Marketing, Service... Da stecken die großen Posten - mehr habe ich nicht sagen wollen. Ob und wieviel die Hardware des TouchPad nun kostet ist und bleibt einfach Spekulation, wir wissen es nicht. Ich habe ja auch nicht behauptet dass der aktuelle Verkaufspreis diese Kosten deckt - nur verwahre ich mich im Umkehrschluss eben auch gegen die Behauptung dies sei sicher nicht der Fall. Wir wissen es einfach nicht.

Ich würde im übrigen auch kein 99 oder 150 Euro-Billigtab nehmen selbst wenns technisch halbwegs vergleichbar ist. Die miese Implementierung des Systems mit der Hardware, nicht miteinander harmonisierende Komponenten, schlechte Verlötung, Null Support bei Defekt etc. würde mich mehr als nur abhalten - da ist mehr faul, als nur das knarzende Gehäuse.
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[1.1.1.1.2.1.2.1.2.1.1] koelli antwortet auf niveaulos
23.08.2011 17:03
Benutzer niveaulos schrieb:
da ist mehr faul, als nur das knarzende Gehäuse.

Naja, google mal nach "iPhone" und "Staub unterm Display".
Offenbar sind also nicht 100%ig sitzende Gehäuse auch bei teuren Apple-Geräten keine Seltenheit.
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[1.1.1.1.2.1.2.1.2.1.2] telefonlaie antwortet auf niveaulos
23.08.2011 17:21

einmal geändert am 23.08.2011 17:29
Benutzer niveaulos schrieb:
Deswegen habe ich auch bewusst nicht von vergleichbarer Ausstattung gesprochen.

es klang aber so als ob es kaum Unterschiede gäbe.

Der Preisunterschied zwischen den Komponenten ist aber nicht so gewaltig, wie man im ersten Moment vermuten möchte. Jedenfalls rechtfertigt er, rein auf diese Kosten gerechnet, keine Preisunterschiede von 200, 300 Euro oder mehr.

Nein der Preisunterschied in der Herstellung ist vermutlich nicht so groß wie der der Verkaufspreise, dafür bezahlt man auch die von Dir am Ende angesprochene Qualität mit.

Für seine Kalkulationen der Materialkosten ist übrigens isuppli.com recht bekannt. Für ein iPad2 kalkulieren die mit Materialkosten von $326.60 für die 32GB GSM Version.
Der Zusammenbau der Teile kostet laut den Schätzungen von iSupli gerade mal $10. Sicher sind auch das nur Näherungswerte, da die genauen Lieferkonditionen nicht öffentlich sind, aber die Firma verdient ihr Geld mit solchen Analysen, ein wenig Ahnung sollte also vorhanden sein.
Das 32GB Touchpad wird auf $328.65 inkl. Montage geschätzt die 16GB Variante auf gerade mal $22 weniger.

EDIT:
wer die Aufstellung genauer studieren möchte:
http://www.isuppli.com/Teardowns/News/Pages/HP-TouchPad-Carries-$318-Bill-of-Materials.aspx
/EDITENDE

Die ergeben sich eben aus anderen Faktoren:
Entwicklung, Implementierung, Vertrieb, Marketing, Service... Da stecken die großen Posten - mehr habe ich nicht sagen wollen. Ob und wieviel die Hardware des TouchPad nun kostet ist und bleibt einfach Spekulation, wir wissen es nicht.

siehe die fundierte Spekulation weiter oben.

Ich habe ja auch nicht behauptet dass der aktuelle Verkaufspreis diese Kosten deckt - nur verwahre ich mich im Umkehrschluss eben auch gegen die Behauptung dies sei sicher nicht der Fall. Wir wissen es einfach nicht.

Naja die Fehleinschätzung müsste schon gewaltig sein, um kosten deckend zu produzieren....


Ich würde im übrigen auch kein 99 oder 150 Euro-Billigtab nehmen selbst wenns technisch halbwegs vergleichbar ist. Die miese Implementierung des Systems mit der Hardware, nicht miteinander harmonisierende Komponenten, schlechte Verlötung, Null Support bei Defekt etc. würde mich mehr als nur abhalten

und trotzdem ziehst Du solche Billigheimer als Vergleich heran?
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[1.1.1.1.2.1.2.1.2.2] koelli antwortet auf telefonlaie
23.08.2011 17:00
Benutzer telefonlaie schrieb:
Im Innern werkelt dazu eine 600 MHz SingleCore CPU mit 256 MB RAM und 2-4 GB Flash - das ist totaler Murks

Mal ne kurze Frage:
Braucht ein Tablet wirklich 16 oder mehr GB Speicher?
Ich meine: Man kann doch eh nicht wie bei einem PC Dateien oder Videos downloaden, oder?
Bei den Tablets, die ich mal im Handel getestet hab, hab ich jedenfalls nicht geschafft, was runterzuladen, was keine App ist.
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[1.1.1.1.2.1.2.1.2.2.1] telefonlaie antwortet auf koelli
23.08.2011 17:25
Benutzer koelli schrieb:
Benutzer telefonlaie schrieb:
Im Innern werkelt dazu eine 600 MHz SingleCore CPU mit 256 MB RAM und 2-4 GB Flash - das ist totaler Murks

Mal ne kurze Frage:
Braucht ein Tablet wirklich 16 oder mehr GB Speicher?

also 16GB würde ich schon als Minimum ansehen, wenn man auch mal Videos und Musik mitnehmen möchte, dazu noch ne NaviLösung und schon ist Speichermangel angesagt.
Wenn man per SD Karte nachrüsten kann mögen 2GB als Basis evtl. genügen...

Also ich kann mit meinem Andorid Handy (ein Tablet habe ich bisher nicht) problemlos auch Downloads ausführen.
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[1.1.1.1.2.1.2.1.2.2.1.1] koelli antwortet auf telefonlaie
23.08.2011 17:37
Benutzer telefonlaie schrieb:
Also ich kann mit meinem Andorid Handy (ein Tablet habe ich bisher nicht) problemlos auch Downloads ausführen.

Mhm.
Hatte mal ausprobiert und versucht, von den normalen Webseiten den Realplayer oder iTunes auf ein Tablet zu laden. Ging nicht.
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[…1.1.1.2.1.2.1.2.2.1.1.1] telefonlaie antwortet auf koelli
23.08.2011 17:55
Benutzer koelli schrieb:
Benutzer telefonlaie schrieb:
Also ich kann mit meinem Andorid Handy (ein Tablet habe ich bisher nicht) problemlos auch Downloads ausführen.

Mhm.
Hatte mal ausprobiert und versucht, von den normalen Webseiten den Realplayer oder iTunes auf ein Tablet zu laden. Ging nicht.

Ich vermute es war kein Windows Tablet, also was soll man darauf mit diesen Anwendungen (Apps?)
Da müsste man schon im passenden AppStore suchen...
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[…1.1.2.1.2.1.2.2.1.1.1.1] koelli antwortet auf telefonlaie
23.08.2011 17:58
Benutzer telefonlaie schrieb:
Ich vermute es war kein Windows Tablet, also was soll man darauf mit diesen Anwendungen (Apps?) Da müsste man schon im passenden AppStore suchen...

Aha, Danke
Ja, war Android
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[…1.2.1.2.1.2.2.1.1.1.1.1] telefonlaie antwortet auf koelli
23.08.2011 18:07
Benutzer koelli schrieb:
Benutzer telefonlaie schrieb:
Da müsste man schon im passenden AppStore suchen...

Aha, Danke
Ja, war Android

da findest Du im Market auch eine Beta des Realplayers
iTunes wird Apple wohl niemals für diese Konkurenzplattform anbieten;)
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[…1.1.1.2.1.2.1.2.2.1.1.2] niveaulos antwortet auf koelli
23.08.2011 18:58
Benutzer koelli schrieb:
Benutzer telefonlaie schrieb:
Also ich kann mit meinem Andorid Handy (ein Tablet habe ich bisher nicht) problemlos auch Downloads ausführen.

Mhm.
Hatte mal ausprobiert und versucht, von den normalen Webseiten den Realplayer oder iTunes auf ein Tablet zu laden. Ging nicht.

Entschuldigung bitte, was soll ein Android-Tablet oder Handy auch mit einer nur auf Windows ausführbaren .exe-Datei anfangen?? Die könnte auch ein Linux-PC genauso wenig ausführen.

Entscheidend ist doch eher, ob du Objekte mit denen das jeweilige Gerät was anfangen kann runterladen kannst. Am neutralsten weil auf allen Systemen nutzbar also wohl Bilder, Audiodateien, Adobe-PDF und ähnliches. Und das ist mit Android selbstverständlich kein Problem.

Nur gibts halt den klassischen Rechtsklick da nicht - man muss sich anders behelfen. Bei einem PDF z.B. erkennt das System es automatisch und bietet bei Klick auf den Link den download an. Bei einem Bild z.B. muss man statt dessen einfach mit dem Finger länger drücken bzw. gedrückt halten - schon geht ähnlich wie beim Rechtsklick von Windows ein Kontextmenü auf das einem unter anderem den Menüpunkt "Bild speichern" anbietet. Geklickt, und schon startet der Download...

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[1.1.1.1.2.1.2.1.2.3] sushiverweigerer antwortet auf telefonlaie
23.08.2011 19:09
Benutzer telefonlaie schrieb:

zeig mir mal ein "Billigtablet" mit 1,2 GHz Dualcore CPU und resistiven, multitouchfähigem 10 Zoll Display und 16 GB Flash Speicher für 99 Euro!

Diese Billigdinger haben in der Regel kleine Displays mit maximal 800x600 Pixeln, die kein Multitouch unterstützen und nur kapazitiv arbeiten.

Da hat einer wohl kapazitiv und resistiv verwechselt ;-).
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[1.1.1.1.2.1.2.1.2.3.1] telefonlaie antwortet auf sushiverweigerer
23.08.2011 20:25
Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Da hat einer wohl kapazitiv und resistiv verwechselt ;-).

mist;)
Danke für den Hinweis
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[1.1.2] niveaulos antwortet auf sushiverweigerer
23.08.2011 07:59
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Benutzer cosmic schrieb:
am pennen? klick mal eine seite weiter!!

Was für eine Seite weiter? Das ist der offizielle HP-Shop!

Sorry, aber das ist hier nun wirklich mehrfach geschrieben worden dass der Artikel in der Übersicht mit dem alten Preis aufgeführt ist und man die Artikel erst in den Warenkorb legen muss wo der Preis dann angepasst wird....