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Google+


29.06.2011 10:08 - Gestartet von niveaulos
Auch Google+ wird an dem gleichen Grund scheitern wie schon Buzz und alle anderen Facebook-Alternativen: Facebook ist bereits zu groß, zu mächtig. Jeder der dort ist und dort seine Daten gepflegt hat, große "Freundschafts"kreise dort besitzt wird da bleiben. Der Aufwand zwei oder noch mehr derartige Netzwerke zu pflegen ist den meisten zu recht zu groß.

Kein Mensch wechselt zu einem neuen Anbieter bei dem er erstmal alleine auf Weiter Flur steht und nichts damit anfangen kann weil keine kritische Masse an eigenen Bekannten dort ist - und weil jeder so denkt wird das so bleiben.

So etwas ändert sich frühestens dann, wenn der Quasi-Monopolist derart Mist baut, dass die Leute in Massen abhauen wollen oder gar müsse. Das ist bei allen Datenschutzproblemen die Facebook hat dort aber (noch?) nicht der Fall.
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[1] spunk_ antwortet auf niveaulos
29.06.2011 10:51
Benutzer niveaulos schrieb:
Auch Google+ wird an dem gleichen Grund scheitern wie schon Buzz und alle anderen Facebook-Alternativen: Facebook ist bereits zu groß, zu mächtig. Jeder der dort ist und dort seine

sowas geht schnell. nihts noch so mächtiges existiert ewig.

in anderen Bereichen ist da dereit gut zu sehen: nokia war als Marke brutal mächtig udn das ist inzwischen beendet.

auch die Vormacht vo google was suchmaschine angeht wird nicht ewig bestehen bleibtn.
auch ebay wird igendwann einbrechen

aber ein Datum kann ich nicht nennen.
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[1.1] iPhone antwortet auf spunk_
29.06.2011 11:16
Ich muss dem ebenfalls widersprechen. Denn ich mag Facebook überhaupt nicht (noch untertrieben) und nutze es nur notgedrungen. Wenn es jetzt von Google eine Alternative dazu gibt, bin ich sofort dabei. Dann müssen noch paar Leute mitwechseln und das wars dann mit dem Facebook-Monopol.
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[1.1.1] niveaulos antwortet auf iPhone
29.06.2011 11:36

einmal geändert am 29.06.2011 11:42
Benutzer iPhone schrieb:
Ich muss dem ebenfalls widersprechen. Denn ich mag Facebook überhaupt nicht (noch untertrieben) und nutze es nur notgedrungen. Wenn es jetzt von Google eine Alternative dazu gibt, bin ich sofort dabei. Dann müssen noch paar Leute mitwechseln und das wars dann mit dem Facebook-Monopol.

Udn genau das ist das Problem: Dieses "paar Leute mitwechseln" wird eben in der Masse nicht passieren. Und es hilft eben nicht, wenn man selbst mit ein paar Freunden wechselt, 60% aller anderen Kontakte aber bei Facebook bleiben. Dann kommt man von einem trotzdem nicht los und kann das andere nicht richtig nutzen.

Ein neuer Anbieter macht erst dann Sinn, wenn eine kritische Masse an Nutzern erreicht wird. Schon aus Bequemlichkeit werden die meisten aber nicht wechseln, diese Masse also nicht erreicht - und folglich zieht das auch keine weiteren Nutzer an.

Weshalb man übrigens, wenn man Facebook nicht mag, ausgerechnet Google mögen muss bleibt auch schleierhaft - Datenschutz kann wohl kaum das Argument sein, denn da ist Google keinen Deut besser und folglich nun wirklich keine Alternative. Im Gegenteil - bei Google wird all der Mist den Facebook auch sammelt und verknüpft gleich auch noch mit den Suchanfragen verbunden. Das macht das ganze eher noch schlimmer, wenigstens das bleibt einem bei FB noch erspart (solange man nicht Bing nutzt).
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[1.1.1.1] iPhone antwortet auf niveaulos
29.06.2011 12:39
Benutzer niveaulos schrieb:
Udn genau das ist das Problem: Dieses "paar Leute mitwechseln" wird eben in der Masse nicht passieren. Und es hilft eben nicht, wenn man selbst mit ein paar Freunden wechselt, 60% aller anderen Kontakte aber bei Facebook bleiben. Dann kommt man von einem trotzdem nicht los und kann das andere nicht richtig nutzen.

Das würde ich nicht so sehen. Ich meine man kommuniziert ja nicht ständig mit allen seiner x-Hundert Facebook-Freunde, sondern hauptsächlich innerhalb eines bestimmten Kreises (Google-deutsch: Circles :) so ist das bei mir zumindest. Wenn sagen wir 10 meiner meist "genutzten" fb-Kontakte nun auch (parallel zu fb) sich bei Google+ anmelden, ja dann würde ich kaum mehr bei fb sein.

Ich denke dieser Erfolg von Facebook kann so schnell gehen wie er gekommen ist. Denn wie lange ist fb denn so richtig erfolgreich in Deutschland? Doch erst seit letztem Jahr..?! Ich bin erst seit Ende 2010 dabei, hab mich auch aus Neugier bei fb angemeldet, weil immer weniger Leute studiVZ (bei anderen wars halt Lokalisten, wkw &co) genutzt haben. Aber bis zu diesem Zeitpunkt war fb unbedeutend und studiVZ über 3 Jahre lang das absolute Nonplusultra. Warum sollte fb nicht dasselbe Schicksal erwarten, noch dazu wenn Google wirklich gute Arbeit leistet?

Im ITK-Bereich sind momentan (à la Bravo) "total in!": Apple, Android, Facebook. Mega-out sind dahingegen Nokia, Blackberry und alle sozialen Netzwerke außer Facebook. Diese in/out-Liste unterscheidet sich aber wenig von der der Bravo, denn sie ändert sich ebenfalls ständig.
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[1.1.1.1.1] niveaulos antwortet auf iPhone
29.06.2011 13:44
Das würde ich nicht so sehen. Ich meine man kommuniziert ja nicht ständig mit allen seiner x-Hundert Facebook-Freunde, sondern hauptsächlich innerhalb eines bestimmten Kreises (Google-deutsch: Circles :) so ist das bei mir zumindest. Wenn sagen wir 10 meiner meist "genutzten" fb-Kontakte nun auch (parallel zu fb) sich bei Google+ anmelden, ja dann würde ich kaum mehr bei fb sein.

Das ist sicherlich für einige Personenkreise wie z.B. dich richtig. Ich glaube aber nicht, dass das in der großen Masse auch alle betrifft. Ich bin mir sicher dass die meisten nur wechseln würden, wenn ein erheblicher Teil ihrer Bekannten und Freunde das ebenfalls täten.

Ich denke dieser Erfolg von Facebook kann so schnell gehen wie er gekommen ist. Denn wie lange ist fb denn so richtig erfolgreich in Deutschland? Doch erst seit letztem Jahr..?! Ich bin erst seit Ende 2010 dabei, hab mich auch aus Neugier bei fb angemeldet, weil immer weniger Leute studiVZ (bei anderen wars halt Lokalisten, wkw &co) genutzt haben. Aber bis zu diesem Zeitpunkt war fb unbedeutend und studiVZ über 3 Jahre lang das absolute Nonplusultra. Warum sollte fb nicht dasselbe Schicksal erwarten, noch dazu wenn Google wirklich gute Arbeit leistet?

Facebook war aber bereits davor in anderen Teilen der Welt üblich und sehr massiv in Gebrauch, das hat sich dann nur durch diese schon vorhandene Marktmacht irgendwann auch auf andere Länder wie Deutschland ausgebreitet. StudiVZ war ja von Beginn an nur eine Kopie des damals in Amerika schon erfolgreichen Facebook, sah zu Beginn von der Farbe abgesehen sogar optisch fast schon identisch aus und ist doch letztlich vor allem an der mangelnden Internationalisierung und der eingeschränkten Zielgruppe gescheitert. Die Ausbbreitung durch meinVZ kam einfach zu spät, da hatte Facebook den Fuß in Deutschland schon längst zu weit in der Tür drin.

Dass so etwas immer mal wieder wechseln kann, der eine Anbieter geht und ein anderer den Markt übernimmt ist natürlich möglich und auch bei Facebook keineswegs ausgeschlossen. Je erfolgreicher und etablierter ein Anbieter aber ist, je mehr Menschen ihn bereits nutzen umso schwieriger und unwarscheinlicher wird ein solcher Wechsel aber - weil die Anzahl der Leute die einen derartigen Wechsel mitmachen müssten um eine kritische Masse zu überschreiten immer größer wird. Es ist eben eine andere Sache, ob 6,2 Millionen Menschen (Anzahl StudiVZ-Mitglieder Ende 2009) den Anbieter wechseln würden oder ob das 750 Millionen müssten. (Aktuelle Anzahl an FB-Mitgliedern).

Das heißt nicht, dass FB auf Dauer die Marktmacht gesichert ist. Aber je länger es dauert bis eine Alternative da wäre, umso unwarscheinlicher wird es, dass sich diese durchsetzt.

Vor allem müsste eine Alternative entweder deutlichen Mehrwert bieten (den sehe ich bei Google+ irgendwie persönlich nicht) oder aber er müsste gegen die Kritikpunkte die gegen den bisherigen Anbieter vorgebracht werden resistent sein. Auch das sehe ich nicht, schließlich ist Google erst Recht als Datenkrake verschrieben. Wäre also einziges verbleibendes Argument die Marktmacht. Und bislang ist Google selbst mit der gescheitert. Vielleicht sollte Apple das ganze Thema mal angehen, dann wirds garantiert ein Erfolg ,-)

Im ITK-Bereich sind momentan (à la Bravo) "total in!": Apple, Android, Facebook. Mega-out sind dahingegen Nokia, Blackberry und alle sozialen Netzwerke außer Facebook. Diese in/out-Liste unterscheidet sich aber wenig von der der Bravo, denn sie ändert sich ebenfalls ständig.

Der Vergleich hinkt gewaltig. Ob ich ein Nokia oder ein Android nutze hängt nicht wirklich maßgeblich davon ab, ob alle anderen das gleiche System nutzen. Bei einem mobilen Netzwerk bin ich hingegen darauf angewiesen, dass möglichst eine breite Zahl an Nutzern das gleiche System verwendet, sonst stehe ich alleine da und kanns nicht nutzen. Mein Android funktioniert hingegen wunderbar, obwohl 70% meiner Bekannten statt dessen ein iPhone verwenden.
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[1.1.1.1.2] timeändmore antwortet auf iPhone
24.07.2011 09:08
Nun ja, FB ist sicher schon länger als ein Jahr das Nonplusultra....

Aber schauen wir uns mal die alten Platzhirsche an:

Internetexplorer
Nokia
Studi/schülerVZ
MySpace
Yahoo

Alle hatten mal eine uneingeschränkte Marktmacht. Und heute? Nichts ist in Stein gemeißelt. Auch nicht für FB oder Google.
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[2] DenSch antwortet auf niveaulos
29.06.2011 13:05
GEnau das waren die Worte der VZ Netzwerke, als Facebook auf Deutschland zurollte vor einiger ZEit......
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[2.1] niveaulos antwortet auf DenSch
29.06.2011 14:15
Benutzer DenSch schrieb:
GEnau das waren die Worte der VZ Netzwerke, als Facebook auf Deutschland zurollte vor einiger ZEit......

Wie woanders schon gesagt:

a) kam FB nicht aus dem Nichts sondern mit einer vorhandenen und bedeutenden Marktmacht in anderen Ländern denen

b) VZ aufgrund der eingeschränkten Zielgruppe und der mangelnden Internationalisierung zunächst nichts entgegensetzen konnte. Übrigens war meinVZ die Antwort auf die Facebook-Welle, nicht umgekehrt. Das hat nur nicht mehr funktioniert. Ausserdem

c) hatte VZ damals massive interne Probleme die auch in der Öffentlichkeit ausgetragen wurden und stand damals in massiver Kritik wegen Datenschutzproblemen, während FB zu dem Zeitpunkt als (noch) recht sauber wargenommen wurde und deswegen als echte Alternative galt. Was heute bei Google als Konkurrenten eindeutig nicht der Fall ist. Des weiteren

c) bot Facebook damals einen erheblichen Mehrwert und

d) ist es eben ein Unterschied, ob damals rund 6,2 Millionen VZ-Nutzer hätten migrieren müssen oder heute 750 Millionen FB-Nutzer. Und vor allem dieser gravierende Unterschied ist das Problem. Denn je größer ein Anbieter ist, umso schwieriger wird es, ihn zu kippen. Das heißt aber sicherlich nicht dass es unmöglich ist.

Aber selbst Google dem man diese Marktmacht noch zutrauen würde ist schonmal damit gescheitert. Das neue Konzept bietet als einigen warnehmbaren Unterschied, dass es modularer aufgebaut ist. Das kann eine Strategie sein, die Leute nach und nach über diverse Anwendungen ins Boot zu ziehen statt auf einen Schlag einen harten Wechsel herbeirufen zu wollen. Das würde aber auch voraussetzen, dass man auf einen langsamen Aufbau setzt und dafür Jahre einkalkuliert. Beim letzten Versuch hat Google diesen Atem nicht besessen sondern recht schnell aufgegeben.

Facebook ist nicht einfach eine Webseite, die die Leute nutzen oder eben nicht. Facebook ist ein System, dass die Art und Weise wie das Internet genutzt wird nachhaltig verändert. Und auch deshalb ist es mit dem Fall studiVZ nicht mehr vergleichbar. Facebook ist längst deutlich mehr als nur ein Social Netzwork. Und es zieht wie eine Glucke alles an sich. Ich kenne genügend Leute, die inzwischen Webseiten wie Teltarif oder Nachrichtenseiten gar nicht mehr direkt ansurfen, sondern sich deren Meldungen nur noch im Friendsstream von Facebook anzeigen lassen. Eine Seite die alles erledigt. Das ist es, was FB so erfolgreich - und so gefährlich macht. Facebook will nicht Teil des Internets sein - es will das Internet sein. Und gewinnt, weil die Leute Bequemlichkeit schätzen. Dem etwas entgegenzusetzen wird äußerst schwierig.
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[2.1.1] x13 antwortet auf niveaulos
29.06.2011 17:02
Benutzer niveaulos schrieb:

Facebook ist längst deutlich mehr als nur ein Social Netzwork. Und es zieht wie eine Glucke alles an sich. Ich kenne genügend Leute, die inzwischen Webseiten wie Teltarif oder Nachrichtenseiten gar nicht mehr direkt ansurfen, sondern sich deren Meldungen nur noch im Friendsstream von Facebook anzeigen lassen. Eine Seite die alles erledigt. Das ist es, was FB so erfolgreich - und so gefährlich macht. Facebook will nicht Teil des Internets sein - es will das Internet sein. Und gewinnt, weil die Leute Bequemlichkeit schätzen. Dem etwas entgegenzusetzen wird äußerst schwierig.

Ich weiß jetzt nicht wer besser ist im Datensammeln, Facebook oder Google, aber sollte Anbieter X eine Plattform entwickeln für mündigere und kritischere Gemüter, ich fände es ein Gewinn und eine Überlegung wert.

Viele gucken Stefan Raab, Mario Barth und Dieter Bohlen, aber es gibt tatsächlich noch Menschen, denen das zu flach ist.
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[2.1.1.1] sushiverweigerer antwortet auf x13
21.07.2011 02:04
Benutzer x13 schrieb:

Viele gucken Stefan Raab, Mario Barth und Dieter Bohlen, aber es gibt tatsächlich noch Menschen, denen das zu flach ist.

Man kann nicht immer nur Hochkultur "konsumieren", daher haben die Genannten durchaus ihre Daseinsberechtigung, genauso wie McDonalds, Mickie Krause oder der Quicky zwischendurch. Traurig ist es nur, wenn man nichts anderes mehr kennt und konsumiert.

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[2.1.2] DenSch antwortet auf niveaulos
04.07.2011 19:56
Deinen Argumenten kann ich nur zustimmen. Insoweit betrachtet hast du völlig Recht.

Also heißt es abwarten ;)
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[2.1.3] cassiel antwortet auf niveaulos
07.07.2011 18:10
Benutzer niveaulos schrieb:
vergleichbar. Facebook ist längst deutlich mehr als nur ein Social Netzwork. Und es zieht wie eine Glucke alles an sich. Ich kenne genügend Leute, die inzwischen Webseiten wie Teltarif oder Nachrichtenseiten gar nicht mehr direkt ansurfen, sondern sich deren Meldungen nur noch im Friendsstream von Facebook anzeigen lassen. Eine Seite die alles erledigt. Das ist es, was FB so erfolgreich - und so gefährlich macht. Facebook will nicht Teil des Internets sein - es will das Internet sein. Und gewinnt, weil die Leute Bequemlichkeit schätzen. Dem etwas entgegenzusetzen wird äußerst schwierig.

Da denke ich liegt der Hund begraben. Es geht nicht nur darum eine Millionenschwere Anzahl von Nutzern zu haben, sondern es braucht auch die Anbieter von Informationen für diese Nutzer. Inzwischen ist für jeden Informationsanbieter die Facebook-Präsens ein Muß. So sehr, dass manche FB-User das Internet als solches überhaupt nicht mehr kennen und die Welt nur noch aus der FB-Schneekugel betrachten. Ich vermute hier wird es eine Schlacht der Giganten geben und ich fürchte Google wird sich eine blutige Nase holen und den Kürzen ziehen. Erfolg ist eben nicht reproduzierbar. Google hat vielleicht seine Zeit schon gehabt.
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[3] netzwerg antwortet auf niveaulos
05.07.2011 12:23
Benutzer niveaulos schrieb:
Auch Google+ wird an dem gleichen Grund scheitern wie schon Buzz und alle anderen Facebook-Alternativen: Facebook ist bereits zu groß, zu mächtig.


Irgendwo habe ich kürzlich gelesen, dass bei Google rund 1 Mrd. Leute ein Konto haben (für google mail, Android, google talk, google maps, usw.).
Das ist eine ganz ordentliche Basis für google+.
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[3.1] niveaulos antwortet auf netzwerg
05.07.2011 12:40
Y Irgendwo habe ich kürzlich gelesen, dass bei Google rund 1 Mrd.
Leute ein Konto haben (für google mail, Android, google talk, google maps, usw.).
Das ist eine ganz ordentliche Basis für google+.

Die gleiche Basis die auch schon vor einem knappen Jahr für den ersten Versuch namens Google Buzz vorhanden war. Das sogar von Beginn an in Googlemail integriert wurde, direkt nutzbar, ohne komplizierte Anmeldung. Jeder aus dieser Riesenbasis hätte es verwenden können. Hat das irgendwas genützt? Eben.
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[3.1.1] netzwerg antwortet auf niveaulos
05.07.2011 14:39
Benutzer niveaulos schrieb:

Die gleiche Basis die auch schon vor einem knappen Jahr für den ersten Versuch namens Google Buzz vorhanden war.

Google Buzz war auch Mist von Anfang an, Google+ sieht sehr vielversprechend aus.
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[4] Ich bin drin!
sushiverweigerer antwortet auf niveaulos
21.07.2011 01:40
Bei Google+! Bin jetzt sehr zufrieden, man wird nicht dazu gedrängt ständig persönliche Daten preiszugeben, außerdem sind die Datenschutzeinstellungen bei Google+ besser als bei Facebook.

Ich denke in 1-2 Jahren hat Google+ die weltweite Marktführerschaft übernommen, Google ist einfach mächtiger als Facebook.

Falls mir jetzt jemand widerspricht erinnere ich nur mal an die VZ-Netzwerke, am Anfang waren die auch unangefochten Nr. 1, bis Facebook kam...
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[4.1] x13 antwortet auf sushiverweigerer
21.07.2011 01:47
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Bei Google+!


Was ist/wäre mit Anonplus?
Oder der, zugegeben auf Suchmaschine bezogen, mit einem europäischen Anbieter, gestern durch Frank Schirrmacher angesprochen?



P.S.: Ich verstehe ohnehin nicht warum Microsoft, Google, Apple, Facebook USA-lastig sind und der Rest der Welt so wenig auf die Beine bringt?!