Natürlich besitze ich Anti-Phishing-Software

Sie befindet sich als graue Masse in meinem Oberstübchen und verhindert wirksam, dass ich freiwillig sensible Daten an Unbekannte weitergebe.

Natürlich kann mir das auch unfreiwillig und von mir unbemerkt passieren. Dazu müsste mein PC allerdings mit Schadsoftware infiziert werden. Aber auch dagegen hilft "Brain 2011" sehr gut, wenn auch nicht 100%ig. Mein PC ist nämlich so konfiguriert, dass Schädlinge kaum eine Chance haben: es wird nur Software mit möglichst wenigen Sicherheitslücken genutzt, die außerdem immer auf dem neuesten Stand gehalten wird. Außerdem wird nur mit eingeschränkten Benutzerrechten im Internet gesurft.

Lange Rede, kurzer Sinn: man ist nicht gleich in größter Gefahr, nur weil man keine Anti-Phishing-Software einsetzt.

Gruß

niknuk