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Warum keine klaren Tarifvorgaben


07.12.2011 11:27 - Gestartet von ger1294
Wieso kann man keine klaren Tarifvorgaben erlassen. Eine Regelung, nach der etwas sein kann führt doch nur wieder dazu, dass einige Netzbetreiber versuchen, hier Geld abzugreifen. Durch die Möglichkeit der Nutzung einer Vorwahl wird es zwar zumindest juristisch schwierig, denn es ist ja auch nicht verboten, die eigene Ortsvorwahl mitzuwählen, womit es sich in jedem Fall um eine Festnetzverbindung handelt, welche auch in den Flatrates enthalten sein muss.

Schon bei der 032-Gasse hat die schwammige Formulierung nicht funktioniert. 032-Nummern sind bis heute nur bei wenigen Anbietern in der Festnetzflat enthalten.

Aus den vielen Fällen von Gebührenabzieherei sollte die BNetzA langsam lernen und wasserdichte, klare regelungen erlassen, anstatt solcher schwammigen Formulierungen.
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[1] Chegga antwortet auf ger1294
07.03.2012 18:40

einmal geändert am 07.03.2012 18:41
Soso, eine Behörde soll den Preis vorschreiben. Höre ich da einen Ruf nach Sozialismus? Manche sind wohl im Westen noch nicht angekommen.
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[1.1] für_Dagegen antwortet auf Chegga
07.03.2012 19:00
Hä ?
ganz einfach, 115-anrufe kosten Festnetz Ortstarif, aus. Und was ist daran Sozialistisch? was dein TNB dir für ein Ortsgespräch in Rechnung stellt ist dann von deinem Tarif abhängig.
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[1.1.1] Chegga antwortet auf für_Dagegen
14.04.2012 11:09
Es ist aber keine normale Festnetznummer und muss manuell in den Vermittlungsstellen eingestellt und anders geroutet werden.

Von daher ist ein Aufschlag durchaus gerechtfertigt.