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Erhebliche Kosten?


04.03.2010 10:05 - Gestartet von tgklau
"nicht unerhebliche" Kosten.
Also erhebliche Kosten?
Was für ein unsinniges Marketing-Gaplapper!
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[1] h0tIc3 antwortet auf tgklau
04.03.2010 11:06
Natürlich entstehen da sehr hohe Kosten. ;)

Stell dir mal vor du bist Provider, und hast Kunden mit kostenlosen Verträgen. Die zahlen doch nix, du mußt aber trotzdem am leben bleiben. Also kostet es doch auch was... ;)

Naja, ist halt M()gelCom-Duggitel... ;)

Greetz
h0tic3
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[1.1] Telly antwortet auf h0tIc3
04.03.2010 11:10
Naja, ist halt M()gelCom-Duggitel... ;)

Man sollte aber fair bleiben. o2 selbst hat den Genion S bereits vor 10 Monaten eingestampft...

Okay... ich widerufe mich selbst ;-)

o2 hat bisher keine Genion S-Verträge gekündigt.

Telly
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[2] R32 antwortet auf tgklau
04.03.2010 18:33
Benutzer tgklau schrieb:
"nicht unerhebliche" Kosten.
Also erhebliche Kosten?
Was für ein unsinniges Marketing-Gaplapper!

Sowas können auch nur Provider....
Schon ein Stückweit Dreist, bei inaktivität zu kündigen.
Gerade das ist doch der Sinn einer Genion Card S.

Subvention sprich Handy, gab es sowieso nicht dazu da keine monatlichen Kosten und keine Laufzeit.
Eben der Perfekte Vertrag für EXTREM Wenignutzer.
Und dann wird man gekündigt.

Habe meinem Dad zu der Zeit auch so einen Vertrag gemacht, das ist so der Typ, der es nichtmal schafft eine 15 Euro Prepaid Karte in 6 Monaten zu verbrauchen.
Allerdings direkt bei o2, und kein Provider.

Er hat Rechnungen 1 bis 1,50 Euro im Monat :-)
Also der Perfekte Tarif für ihn.
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[3] wanagin antwortet auf tgklau
04.03.2010 21:21
Benutzer tgklau schrieb:
"nicht unerhebliche" Kosten.
Also erhebliche Kosten?
Was für ein unsinniges Marketing-Gaplapper!

Sorry, aber Du scheinst den Unterschied zwischen einem Netzbeteiber und nem Serviceprovider nicht.

Ich würde Dir zustimmen, wenn es um nen Netzbetreiber (D1,D2,E+,O2) geht. Das wären bei denen "Eh Da" Kosten für das Vorhandensein der Karte in den Datenbanken und den monatlichen Rechungsläufen (auch wenn es Leerläufe sind). Außer man denkt daran, dass auch Rufnummernbereich Geld kosten.

Serviceprovider dagegen haben kein eigenes Netz und müssen tatsächlich den Netzbetreiber monatlich für die aktivierten SIM-Karten entschädigen (nicht nur für die genutzten).... Das kostet doch Geld und wird damit ein Minusgeschäft.

Und Mobilcom-debitel ist ein Serviceprovider...
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[3.1] rudiradler antwortet auf wanagin
07.03.2010 11:56
Benutzer wanagin schrieb:
Benutzer tgklau schrieb:
"nicht unerhebliche" Kosten.
Also erhebliche Kosten?
Was für ein unsinniges Marketing-Gaplapper!

Marketing Geplapper ist generell unsinnig, wenn man die Wahrheit kommunizieren würde, wären einige Unternehmen längst nicht mehr am Markt.


Sorry, aber Du scheinst den Unterschied zwischen einem Netzbeteiber und nem Serviceprovider nicht.

Ich würde Dir zustimmen, wenn es um nen Netzbetreiber (D1,D2,E+,O2) geht. Das wären bei denen "Eh Da" Kosten für das Vorhandensein der Karte in den Datenbanken und den monatlichen Rechungsläufen (auch wenn es Leerläufe sind). Außer man denkt daran, dass auch Rufnummernbereich Geld kosten.

Serviceprovider dagegen haben kein eigenes Netz und müssen tatsächlich den Netzbetreiber monatlich für die aktivierten SIM-Karten entschädigen (nicht nur für die genutzten).... Das kostet doch Geld und wird damit ein Minusgeschäft.

Und Mobilcom-debitel ist ein Serviceprovider...

Provider ist dieses Unternehmen. Aber wo bitte ist der Service? Da gibt es innerhalb dieses Großkonzerns schon erhebliche Unterschiede. Mobilcom Erfurt schaltet zwar gerne ohne rechtswirksame Kündigung Prepaidkarten ab, braucht für Schriftverkehr ca zwei Wochen lang, aber insgesamt habe ich mich in den letzten fünf Jahren dort noch als Kunde gefühlt. Bei bitel mußte ich die letzten drei Rechnungen eklamieren, die vierte war wieder fehlerhaft, ist dort Schlampigkeit zu Ungunsten der Kunden jetzt gelebte Geschäftsphilosophie? Wenigsten habe ich nach der dritten Reklamation eine Gutschrift bekommen, bin aber sehr froh, wenn mein Vertrag dort zuende ist. Bei Talkline mußte ich mich regelmäßig über Dreistigkeit und Unfähigkeiten ärgern. Erstmal waren die Verkäufer(-simulanten) zu blöd, meine Prepaidkarte in einen Laufzeitvertrag umzuwandeln, denn sie versuchten glatt das Netz von O2 auf meine alte Vodafone Sim zu schalten. Also ging ich nachhause ohne Vertrag und versuchte es online. Wunderbar ließ sich die Bestellung machen, aber im dann zugeschickten Vertrag hatte man mir gleich noch ein nicht erwünschtes Klingeltonabo untergeschoben. Dies mußte ich extra schriftlich stornieren und zur Sicherheit noch dreimal die teure Hotline anrufen. Als Ausgleich dieser multimedialen(-klingeltonigen) Überversorgung wurde aber meine Lastschriftsein­zugsermachtigung nicht berücksichtigt. Nach der ersten Rechnung kam dann sofort die Mahnung, zwei Euro extra, eine Sauerei sowas. Nach der Genehmigung online bei der Bestellung und der schriftlichen Vertragsbestätigung mußte ich nun ein drittes mal per Post die Erlaubnis zum Geldabbuchen von meinem Konto erteilen. Das klappte dann auch. Für die Rechnung auf Papier kassiert Talkline einen Euro extra, auch wenn man monatelang nicht telefoniert, jedesmal ein Euro für die Tonne. Zum Schluß standen jetzt noch zehn Euro extra für die Simkarte auf der Rechnung. Obwohl ich extra schon in der Kündigung um Zusendung eines Rücksendeumschlages gebeten hatte, darauf wurde natürlich nicht reagiert, es wurde aber auch nicht in der Kündigungsbestätigung die Rücksendung der Simkarte verlangt. Von Talkline bin ich endgültig satt! Soviel Geldgier und so wenig Servicementalität, das vergrault die Kunden, ich persönlich werde in den nächsten Jahren keine Verträge mit dem Debitel Konzern mehr abschließen!