Benutzer blubbla schrieb:
Und die Teletubbies bemühen sich nicht die Bohne um eine Verbesserung, aber immer schön die 40,- Euro pro Monat abkassieren.
solange die anderen anbieter auf dem markt sich für euren ort nicht interessieren, braucht die telekom sich nicht bewegen. so ist nunmal die wirtschaft.
Ist bei mir ähnlich. - 3 Mbit im Downstream gehen. - Mehr geht nicht.
Und die Telekom bzw Kabel BW haben keine weiteren Ausbaupläne.
Da wo man heute schon 50 Mbit bekommen kann, da werden auch noch mehr Kabel in den Boden geworfen, da dort die Bevölkerungsdichte sehr hoch ist, hat man ja auch viele potenzielle Kunden.....
Aber im ländlichen Raum, wo die Anzhal der Kunden eher "überschaubar" ist, wo es keine Hochhäuser gibt, und zwiwschen Häusern auch mal nen Acker gibt, da will kener ausbauen, solange er nicht vom Staat gefördert wird....
Ich wäre dafür, dass jeder Breitbandanschluss eine "Dividende" von 2 EUR im Monat zahlen darf, und von dem Geld werden dann die "weißen Flecken" und die Gebiete mit weniger als 16 Mbit Downstream mal auf mindestens 16 MBIT Downstream gebracht...
auch eine Möglichkeit den Jobmotor in Deutschland am laufen zu halten, denn diese Geschichte wird mit sicherheit den einen oder anderen Arbeitsplatz bringen....
Wir werden in Zukunft mehr Bandbreite brauchen, das Web entwickelt sich weiter, die Telekom will auch die Telefonie auf IP basierte Dienste umstellen....- IP-TV - Das alles wird den zukünftigen Internetverahr weiter ansteigen lassen....
Wenn wir also nicht weiter absacken wollen im Europäischen Vergleich, sondern vielleicht auch mal nach "oben schauen" wollen, dann sollten sich die Damen und Herren in Berlin bzw Brüssel mal etwas in dieser Richtung einfallen lassen....
Grüße aus einem 3000 Seelen-Kaff mit DSL 3000
Alex