Benutzer thegray schrieb:
Und wie bei vielen anderen Arten der sicheren Übertragungskonzepten von Informationen gibt es einen "öffentlichen" und einen "nicht öffentlichen Schlüssel" und die Grundannahme das dieser nur komplizert genug d.h. lang genug zu berechnen sein muß, wenn man einen der beiden nicht hat und dann zum Nachrechnen VIELE Jahre brauchen würde die keiner hat der .... der also wie kommt man an das
Naja das lange genug kannst du ja einfach mal ausklammern. Das bessere wäre einfach das ganze Ding mit nem stärkeren Algo zu verschlüsseln. Selbst unter der Annahme, das ein Bit in einem Elektron gespeichert werden kann, gibt es schon heute Algorithmen die mehr Speicher verbrauchen würden, als es Elektronen im ganzen Universum gibt. Das ganze würde sich erst ändern, wenn wir bei Quantencomputern sind. Die können dann wie ein menschliches Gehirn Millionen, wenn nicht sogar Milliarden Operationen parallel ausführen und würden damit selbst "sichere" Algorithmen knacken. Daher ist das nicht verwunderlich, das es bei GSM nun jetzt klappt: Ein Algorithmus ist nur so gut, wie die Technik die ihn nicht zu knacken vermag.
Grundannahme GSM: Die GSM-Sicherheit besteht nicht "nur" auf eine Superverschlüsselung um die Datenpakete..., sonderen "alternativ" auf dem wie man schnell und korridiniert auf andere Frequenzen springt und immer nur "Silben" zu einer Zeit auf einer Frequenz die zufällig grade Abgehört würde überträgt....
Dann brauche der Angreifer nur genug Ohren und Speicher und mache das Perlensammeln und sortieren wie Defragmentierungssoftware wenn sie die Festplatte "aufräumt" auf einen PC .... Dann kann ich mir die "Perlen-Kette" SPÄTER ANHÖREN.
Das macht doch keinen Sinn. Wieso willst du eine "Superverschlüsselung" noch durch einen schwächeren Algorithmus doppelt sichern? Das bringt dir garnix. Das wäre dann abgeschätzt Omega = 3n = n als Laufzeitanalyse bei Triband. Also kommt doch wieder nur dein Algorithmus raus.