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Spassbremse eingebaut


08.09.2011 10:46 - Gestartet von RobbieG
Die Diskussion ist doch akademisch. Das "kostenlose" Internet funktioniert mal nur mit Werbung. Dabei interessiert weniger ob Robert Müller aus Buxtehude auf einer Seite war, sondern ob User A4B5C6F7 sich für Handys in der Preislage von 400 Euro interessiert und vielleicht noch einen Laptop bestellen könnte.

Die Forderung eines Datenexportverbots ist gar nicht umsetzbar.
Und selbst wenn beim Klick auf "Gefällt mit" erst ein Datenschutzhinweis hochpoppen würde... wer würde es denn lesen und wer würde es verstehen? Keiner.

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[1] Keks antwortet auf RobbieG
08.09.2011 11:35
Benutzer RobbieG schrieb:
Und selbst wenn beim Klick auf "Gefällt mit" erst ein Datenschutzhinweis hochpoppen würde... wer würde es denn lesen und wer würde es verstehen? Keiner.

Es gibt eine gute Lösung von heise.de:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Code-fuer-2-Klick-Empfehlungsbutton-von-Heise-ist-erhaeltlich-1337833.html

Liebe Grüße, Keks
www.blitztarif.de
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[1.1] peregrintuk antwortet auf Keks
08.09.2011 11:50
Benutzer Keks schrieb:
Es gibt eine gute Lösung von heise.de:

Ja, aber leider reicht diese Lösung von heise den Datenschutz-Übertreibern wie Weichert und Co. noch nicht aus. Vor jedem Absenden eines Likes soll man nämlich, wenn es nach den Schleswig-Holsteinern geht, bestenfalls 5 Seiten Datenschutzhinweise lesen und akzeptieren.

Wo waren die Datenschützer eigentlich als ELENA eingeführt wurde (zum Glück ja nun gestorben) oder als das SWIFT-Abkommen geschlossen wurde. Das finde ich viel bedenklicher als meine unwichtigen privaten Daten.