Benutzer Mett schrieb:
in diesem Zusammenhang und die Funktionsweise aber nun wirklich keine Rolle.
Doch. Da mich die Details schon interessieren würden.
Das ist ja völlig ok und sogar lobenswert, aber für diesen Artikel und die Zusammenhänge würde es mir deutlich zu weit gehen und spielt immer noch keine Rolle, man kann es halt nicht jedem recht machen.
war mir nur bekannt, dass man bei Leitungsbeschädigungen den Standort des Schadens über den elektrischen Widerstand bestimmen kann. Die Drucküberwachung bei TK-Leitungen war mir nur im Zusammenhang mit Einbruchserkennung bekannt. Also falls einer versucht, die Leitung anzuzapfen.
Das wiederspricht ja auch deinem weiteren Verweis auf das Dokument in der Ergänzung.
Das betrifft aber auch nur die alternativen Betreiber. Für die Telekom wäre eine entsprechende Umrüstung im ganzen Bundesgebiet bis 2015 ein erheblicher Kostenaufwand (siehe Netzausbau Neue Bundesländer, der bis Ende 1997 dauerte), kaum rentabel und wenig sinnvoll.
Es müsste ja auch nicht das ganze Bundesgebiet umgerüstet werden und natürlich kann die Telekom dass genauso nutzen! Sie muss die Dinger ganz sicher nicht exklusiv für die Konkurenz bauen
Ich wollte nur verdeutlichen das Du Kritik übst, die Du selber nicht beherzigst!
Ich habe keinen Artikel geschrieben, sondern konkrete Nachfragen zu einem geschilderten Sachverhalt gestellt.
Egoist! ;) ich finde deine Frage sollte dann auch ein jeder verstehen dürfen!
Vermutlich die Telekom;) Hier ging es glaub ich primär um den ist-Zustand nicht um ein Zukunftsorakel.
Ausreden. Wenn im Artikel steht, es soll ein Netzrückbau stattfinden, dann erwarte ich dazu Details vom Autor. Und wenn er die nicht hat, lässt er das ganz raus. Anfixen und dann nicht liefern können... Nicht toll.
Verschweigen nur weil noch keine/nicht alle Details bekannt sind empfinde ich nicht als Lösung, aber da scheinen unsere Ansichten unterschiedlich zu sein.
Ich wollte auch nicht deine Fragen kritisieren sondern sehe eher deine Erwartungen an den Text als etwas zu hoch für ein Verbrauchermagazin an.
Dafür war er aber schon zu technisch. Der normale Kunde ist sicher recht früh ausgestiegen.
kann ich nicht einschätzen
Ich persönlich fand deinen Ton zudem recht angreifend - es gab einige freundliche Nachfragen zu dem Artikel, die Thorsten dann auch beantwortet hatte.
Angreifend war er nicht. Offensiv ja. Aber ich habe ja nicht nur "hingerotzt" geschrieben, sondern meine Kritik durch konkrete Fragen untermauert. Daran würde ich als Autor keinen Anstoß nehmen.
auch hier keine Ahnung was der Autor empfindet, das war mein persönliches Empfinden und es ging mir nur um den Ton den du angeschlagen hast - nicht um die Fragen oder die Kritik (auch wenn ich diese nur zum Teil nachvollziehen konnte) an sich