Benutzer niknuk schrieb:
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Es gibt keine preisgünstigen Flatrates, die *alle* Ziele abdecken,
Meine Hauptlast für meinen Festnetzanschluss
war immer Richtung deutsches Festnetz.
für die CbC üblicherweise genutzt wird (also für Gespräche zum Mobilfunk und zu nationalen Festnetzanschlüssen sowie ins Ausland).
Von zu Hause ins Ausland brauche ich kaum.
Anrufe zu Mobil erledige ich eh vom Handy aus.
Die besten Universaltarife sind bei 8c Min/SMS
(solomo 085) oder als Flat bei 40E incl SMS
(LIDL MOBIL).
Früher, vor den Discountern mit
Universaltarifen, waren die netzinternen
Verbindungen die günstigste Möglichkeit Handys
zu erreichen.
Das führte zwangsläufig zu dem berühmten
"Rosinenpicken".
Wirklich preiswert sind nach wie vor nur Flatrates für Gespräche ins deutsche Festnetz. Hier musste Call by Call tatsächlich Federn lassen. Flatrates für andere Ziele lohnen sich dagegen nur in Ausnahmefällen.
Wer nur einzelne Anrufe ins Ausland braucht,
wird natürlich nicht so leicht extra dafür
eine Flat buchen oder erweitern. Immerhin
beinhalten viele Flats mittlerweile auch
Gespräche in einige Länder. Meist sind das
wohl EU + USA.
7V CallByCall spricht besonders die
7V "Sparbrötchen" an. Aber auch die haben auf
7V Dauer keine Lust ständig Tabellen zu wälzen
7V und Tretminen zu umgehen, nur um noch weniger
7V zu zahlen als eine günstige Flat kostet.
Als ich noch Telekom-Kunde war, habe ich CbC fleißig genutzt.
Ebenso.
Allerdings nie die Billigstanbieter, bei denen die Gefahr besteht, dass die Preise ohne Vorwarnung von einer Minute auf die andere auf ein Vielfaches steigen, sondern nur solche Anbieter, bei denen die Minutenpreise wirklich kostendeckend waren und die daher längere Zeit Bestand hatten. Außerdem habe ich immer nur Anbieter mit Tarifansage genutzt. Auch dadurch geht man unliebsamen Überraschungen aus dem Weg.
An diesem Punkt habe ich zur Nutzung meines
Mobilanbieters gewechselt. Da hatte ich eine
wirklich zuverlässige Preisgarantie bei einem
akzeptablen Preis.
Den so ausgewählten CbC-Anbieter habe ich dann in den Least Cost Router meiner Telefonanlage eingetragen und hatte fortan meine Ruhe. Ich musste an den Einstellungen auch sehr selten etwas ändern. Natürlich kostete das deutlich mehr als wenn ich vor jedem Gespräch Tariftabellen gewälzt und den jeweils billigsten Anbieter herausgesucht hätte. Dafür hatte ich aber ungleich mehr Komfort, und der war mir den Mehrpreis allemal wert. Hauptsache, es war billiger als über die Telekom, und das war es auf jeden Fall.
Hatte zu Hause keine Telefonanlage.
7V Für mich war das lästige Tarifmosaik der
7V Grund zum Ausstieg aus der Festnetznutzung.
Das Tarifmosaik hatte für mich nichts Lästiges, s. o. Nur absolute Geizkrägen müssen sich mit ständig wechselnden Tarifen und unübersichtlichen Tarifstrukturen herumschlagen. Sie haben es aber m. E. auch nicht anders verdient ;-)
Der Kunde entscheidet mit den Füssen.
Ich bin schon lange da raus.
Gruß niknuk
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