>Benutzer Fred_EM schrieb:
Speedports sind im Prinzip nicht schlecht, aber immer schlechter als das entsprechende Gegenstück von AVM.
Besonders wenn es um die Anbindung zu DECT Telefonen geht, versucht die T-Com die Kunden dazu zu zwingen ein T-Com Sinus Schnurlos-Telefon zu erwerben. Nee danke.
Das ein Unternehmen seine eigenen Geräte verkaufen möchte ist nachvollziehbar.
Aber einige Infos sind eindeutig falsch, es handelt sich nämlich um ein Gerät von Siemens. Des Weiteren macht es sinn zusätzliche Geräte vom gleichen Anbieter zu nehmen, da diese im Zusammenspiel miteinander getestet sind. Telefonieren kann man an jeder DECT-Basis, egal von welchem Anbieter die Mobilteile sind.
Großer Nachteil der Hersteller-.Geräte ist das Zusammenspiel mit Entertain und der Versorgung der benötigten Media-Reciever. Denn nur die T-Home Touter sind hierfür vorbereitet und garantieren einen störungsfreien Empfang.
Lieber AVM nehmen, auch wenn die noch kein VDSL unterstützen. Aber das kommt noch einer Schamfrist sicherlich noch als Firmware-Update.
Das AVM selbst VDSL-Modems in ihre Produkte integriert ist in näherer Zukunft eher unwahrscheinlich. Schließlich hat momentan nut T-Home ein entsprechendes Portfolio. Auch nach dem Aufbau von VDSL bei anderen Anbietern ist nicht garantiert, dass diese zueinander kompatibel sind.
Eine kleine Regel für die Router von T-Home:
Speedport W7x0V und W9x0V Hersteller = Siemens
Speedport W7x1V und W9x1V Hersteller = AVM
Ausnahme W900V Hersteller = AVM
Die kleineren Geräte kommen von verschiedenen Billigherstellern zumeist aus Fernost.
Die Konfigurations-Optionen sind bei AVM immer besser, beim Speedport sind diese doch immer auf die eine oder andere Art und Weise kastriert.
Großer Vorteil der T-Home-Geräte: sie sind auch für Laien leicht zu konfigurieren, ohne viel Schnick-Schnack.