Benutzer MeinName schrieb:
Die T-lekomiker kapieren es einfach nicht. Die Konkurrenz bietet DSL4000 als Einstiegsklasse an, berechnet keinerlei Anschlußgebühren und ist obendrein um die Hälfte billiger.
Und die T-lekom Strategen glauben, sie können mit dem kurzzeitigen Verzicht auf einige ihrer völlig wahnwitzigen "Anschlußpreise"
dem Kundenschwund entgegenwirken. Sind die naiv oder blind?
Das Problem ist - und bleibt die Bequemlichkeit und auch Angst der Leute welche durch einen Wechsel verursacht werden.
Habe mehrmalige Wechsel hinter mir, Telekom hat alles immer stark rausgezögert, so dass ich teilweise monatelang keinen DSL Anschluss mehr hatte.
Muss ehrlich sagen, dass ich in ein Surf & Phone Compfort Paket gewechselt bin, auch wenn es teurer als bei der Konkurenz ist, ich die "Pseudo-Festnetz-Flatrate" nur minimal nutze - und es sich im Endeffekt nicht bei mir rechnet, weil ich wenn, dann auch nur DSL 3000 geschaltet bekomme... aber ich kann es mir nicht leisten bei einem Wechsel erstmal wochenlang auf einen DSL Anschluss zu warten, nur weil die Damen und Herren dort alles künstlich rauszögern...
Würde auch lieber mein Geld AOL und Co. geben, aber so lange die Telekom da noch ihre Finger im Spiel hat, ist das alles immer ein langwieriger Prozess...
Leider.
Nicht nur die Telekom zögert das raus, CT (Heise) hat darüber im letzten Heft berichtet an was das alles liegen kann.
Aber die Telekom wird immer ihre Finger drin haben, denn eigene Leitungen hat fast keiner.