Benutzer smueller schrieb:
... ist es doch auch wiederum gut, wenn Kinder nicht mit mechanischen Schreibmaschinen auf die Informationsflut der Welt losgelassen werden ...
Ja, früher saßen Jugendliche ja auch stundenlang bis tief in die Nacht und haben Zeile für Zeile mit einer Schreibmaschiene getippt. Die Schulhöfe waren in den Pausen erfüllt von dem Klacken der mechanischen Tasten ;-)
Es geht als Problem um die _exzessive_ Benutzung sogenannter neuer Techniken und deren Auswirkungen auf das Gehirn.
Vielmehr sollte in Schulen und auch zu Hause gezeigt werden, daß man mit einem PC und Handy als Werkzeug das Leben erleichtern kann:
Ein Werkzeug wird man immer dazu nutzen was es ist: Als ein Werkzeug für eine bestimmte Aufgabe - nicht aber als Suchtmittel welches man täglich über Stunden verwendet.
Lösungsansätze zur Diskussion, Herr Professor, bringen die Menschen weiter * Verteufeln und Negatives in der Öffentlichkeit darstellen ist leider nicht effektiv in die Zukunft gerichtet.
Mir ist nicht bekannt, dass der genannte Professor etwas verteufelt. Vielleicht prangert er etwas an - aber verteufeln?
Oder ist das der häufig zu beobachtende Reflex auf Kritik an Computer, Handy und anderen technischen Spielereien?