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Der IE 7 ist doch Schrott!


18.10.2006 23:59 - Gestartet von sushiverweigerer
OK stabil ist er ja. Dafür fehlen ihm 90% der Funktionen, die moderne Browser wie Firefox und Opera zu einem komfortablen Alltagswerkzeug machen.

Man hat irgendwie den Eindruck, Microsoft hat den IE 7 schon seit 5 Jahren in der Schublade und hat seitdem nichts mehr verändert.

Mal ehrlich, der IE 7 ist im Vergleich mit dem Firefox 2.0 oder auch 1.5.7 oder dem Opera 9 ein mittelalterlischer Browser, mit hässlicher Oberfläche, ohne Komfort und Pep. Ein Kleinwagen ohne ABS, Servolenkung, elektrische Fensterheber und Zentralverriegelung, von der Klimaanlage ganz zu schweigen.

Nee Leute, ich empfehle Euch den aktuellen Firefox als Hauptbrowser, in Verbindung mit ein paar Extentions (Erweiterungen) ist er unschlagbar.

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[1] sushiverweigerer antwortet auf sushiverweigerer
19.10.2006 01:49
Benutzer gha schrieb:
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
OK stabil ist er ja. Dafür fehlen ihm 90% der Funktionen, die moderne Browser wie Firefox und Opera zu einem komfortablen Alltagswerkzeug machen.

Man hat irgendwie den Eindruck, Microsoft hat den IE 7 schon seit 5 Jahren in der Schublade und hat seitdem nichts mehr verändert.

Mal ehrlich, der IE 7 ist im Vergleich mit dem Firefox 2.0 oder auch 1.5.7 oder dem Opera 9 ein mittelalterlischer Browser, mit hässlicher Oberfläche, ohne Komfort und Pep. Ein Kleinwagen ohne ABS, Servolenkung, elektrische Fensterheber und Zentralverriegelung, von der Klimaanlage ganz zu schweigen.

Nee Leute, ich empfehle Euch den aktuellen Firefox als Hauptbrowser, in Verbindung mit ein paar Extentions (Erweiterungen) ist er unschlagbar.


Und um ein wenig BILD-Niveau mit reinzubringen: Warte mal ab, zähl die Tage, daß Meldungen auftauchen, daß die ersten Lücken aufgespürt wurden und Updates verfügbar sind. (Ich nutze Firefox, selten Opera und IE ist auf dem Rechner, aber ungenutzt.)

Zumal es beim IE ja immer Wochen dauert, bis ein Patch bereitsteht, sollte beim Fox ein Sicherheitsloch auftreten (was rel. selten vorkommt) ist das in kürzester Zeit gestopft.
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[1.1] GrößterNehmer antwortet auf sushiverweigerer
19.10.2006 02:14
Und dann erklär mir doch bitte mal, warum nicht viel mehr auf Linux setzen (ich habe es einige Male versucht, es gab Probleme ausgerechnet mit dem Internet, also ließ ich es) statt auf Windows?
Du hast dir die Antwort doch schon selbst gegeben.
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[1.1.1] GrößterNehmer antwortet auf GrößterNehmer
19.10.2006 02:41
Das ist mir zu platt!
Und wie steht es mit den zahlreichen Abstürzen bei MS, die es bei Linux nicht gibt? (Nicht geben soll!?!)

Wieso ist es dir zu platt? Ich meine nicht, dass Linux schlecht ist. Habe selbst Ubuntu drauf. Aber Linux ist trotzdem immer noch eher was für Leute, die sich etwas mehr mit dem Computer beschäftigen. Außerdem hat jedes Gerät, was man kaufen kann einen Treiber für Windows und vielleicht auch für den Mac dabei, aber versuche mal ein nicht ganz so häufiges (oft billiges) Gerät unter Linux zum Laufen zu bringen. Linux muß einfach noch einfacher werden und vor allem eine einheitliche kernelunabhängige Schnittstelle für Treiber schaffen.
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[1.1.2] chb antwortet auf GrößterNehmer
19.10.2006 16:25
Benutzer gha schrieb:
Probleme ausgerechnet mit dem Internet, also ließ ich es)
Du hast dir die Antwort doch schon selbst gegeben.
Das ist mir zu platt!

Die Wahrheit ist manchmal so schlicht. Wenn ein Großteil der Benutzer bei Windows schon am Anlegen eines beschränkten Benutzeraccounts scheitert (bzw. gar nicht weiss, was das ist und wozu das gut ist), wird der Ausflug zu Linux vermutlich nicht so erfreulich. Bei Windows gibt es immer irgendwelche nachbarn, Kollegen, Freunde mit gesundem Halbwissen, die das dann irgendwie hinfrickeln. Such das mal außerhalb der "Freak"-Kreise für Linux...

Und wie steht es mit den zahlreichen Abstürzen bei MS, die es bei Linux nicht gibt? (Nicht geben soll!?!)

Welche Abstürze? Mein letzter Win 2000-Absturz liegt schon Monate zurück. Sicher ist Linux stabiler, aber über die Stabilität von 2000/XP im Endanwenderbereich braucht man sich bei einem gut konfigurierten System mit sauber installierten Treibern nicht zu beschweren. Wir reden mal nicht über Server mit 24/7-Verfügbarkeit, das ist eine andere Baustelle... ;)

Benni
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[1.1.3] MartyK antwortet auf GrößterNehmer
19.10.2006 22:30
Benutzer gha schrieb:
Benutzer GrößterNehmer schrieb:
Und dann erklär mir doch bitte mal, warum nicht viel mehr auf Linux setzen (ich habe es einige Male versucht, es gab Probleme ausgerechnet mit dem Internet, also ließ ich es) statt auf Windows?
Du hast dir die Antwort doch schon selbst gegeben.

Das ist mir zu platt!
Und wie steht es mit den zahlreichen Abstürzen bei MS, die es bei Linux nicht gibt? (Nicht geben soll!?!)

Welche Abstürze bei MS? Ich nutze Windows XP und bisher keinen einzigen Absturz gehabt!
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[1.2] fbad antwortet auf sushiverweigerer
19.10.2006 08:16
Die Masse hält nicht am IE fest, sie kennt einfach nichts anderes. Wenn ich im Lebensmitteldiscounter einen Rechner kaufe und auf ein Icon "Internet" klicke ohne zu wissen, was ich da starte, ja dann steigt die IE-Nutzerzahl ;-)

Es ist wahr, dass die LINUX-Installation einige elementare Grundkenntnisse voraussetzt.
Es ist auch wahr, dass man sich den LINUX-Rechner besser im Fachhandel holt (muss nicht mal teurer sein), da "Graphics on Booard", "WinModem" und ähnlicher Schrott, der Rechner scheinbar billig macht, Kompatibilitätsprobleme erzeugt.
Es ist aber auch wahr, dass sich viele Nutzer einfach selbst überschätzen. Ich kenne keinen, der sich einen Fernseher selbst basteln möchte, beim Computer kann ungefähr jeder ab 5. Klasse voll mitreden. Da liegt doch ein Teil des Problems.

Ich selbst habe übrigens WinXP + SuSE10 installiert, denke also zu kennen, worüber ich schreibe.

Ich empfehle Euch, macht Euch mit LINUX vertraut, denn ab WinVista wird das Lieferanten-Kunden-Verhältnis bei M$ richtig toll ;-)


Eben!
Und dann erklär mir doch bitte mal, warum die Masse noch am IE festhält?!?
Und dann erklär mir doch bitte mal, warum nicht viel mehr auf Linux setzen (ich habe es einige Male versucht, es gab Probleme ausgerechnet mit dem Internet, also ließ ich es) statt auf
Windows?
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[1.2.1] grafkrolock antwortet auf fbad
19.10.2006 09:54
Als Linux-Freund muß ich dazu sagen, daß Linux bislang schon aus Prinzip für Benutzer, die Computer nicht als ihr Hobby betrachten, einige Klippen bereitstellt, die einem die Laune verderben können.
Linux hat das, was wir bei Windows 95-ME immer bemängelt haben: Die Trennung von Betriebssystem und grafischer Oberfläche. Erklär doch mal einem Otto Normal-User (Steuerberater, Zahnarzt, Finanzbeamter, ...), in welcher Datei er rumzuhudeln hat, um Firewall-Regeln oder den Zugriff von Extern zu beschränken oder zu erlauben, oder unerwartete Fehler zu beheben. Spätestens an der Stelle, wenn eine unerwartete Fehlermeldung vom Betriebssystem hochkommt, z.B. daß /hda2/dingsbums nicht gemountet werden kann, wird er Dir die Kiste um die Ohren hauen.
In Punkto Benutzerfreundlichkeit bei Konfiguration und Fehlerbehebung ist Windows XP konzeptionell deutlich besser. Auch wenn im Fehlerfall die gegebenen Tips noch redaktioneller Nacharbeit bedürften ("Wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator").
Dehalb bleibts leider dabei, daß Linux nur für Leute geeignet ist, die wissen, was /etc/rc.d und Runlevel sind.
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[1.2.1.1] grafkrolock antwortet auf grafkrolock
19.10.2006 10:57
Qualitative Mängel gibts immer, und Open Office hat sich schon ganz ordentlich gemacht. Man denke nur an die Fehler in MS Word in der Anfangszeit. Heute noch kriegt man das grausen, wenn man sich an die Zeiten erinnert, als Word 95 (oder 6.0, 7.0?) ganze Dateien einfach geschrottet hat, wenn sie zu groß wurden.

Aber das Problem mit dem integrierten System, das Linux halt nicht ist (für viele Zwecke auch "zum Glück" nicht, Stichwort Server), wird sich nicht wie ein profaner Programmfehler beheben lassen.
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[1.2.1.1.1] grafkrolock antwortet auf grafkrolock
19.10.2006 12:10
Auf jeden Fall! Das setzt aber voraus, daß man bei der Entwicklung halt auch Produkt- und Marketingspezialisten mit einbezieht. Diese Leute müssen ihr eigenes Produkt auch mit kritischen Augen sehen.
Solange Linux vor allem von Linux-Fans entwickelt und konzeptioniert wird, wird sich nichts ändern.
Zuversichtlich bin ich dennoch, denn Linux findet im Embedded-Bereich durchaus seine Anwender, und hier kommt der Benutzer ja auch mit den Innereien nicht in Berührung.
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[1.2.1.1.1.1] grafkrolock antwortet auf grafkrolock
19.10.2006 12:24
Klar, nur so geht das.
Der Markt kauft halt das, was er für am besten erachtet. Nicht das, was Freaks denken, was am besten ist (ihr eigenes Produkt).
Es fallen halt auch andere Kriterien ins Gewicht, als die reine Technik. Mac-User schwören ja auf auf ihr Gerät. Trotzdem liegt der Markanteil zu recht nicht höher als 1%. Es wird nicht Windows XP so viel verkauft, weil Microsoft so toll die Werbetrommel rührt, sondern weil der Preis der PCs einfach unschlagbar günstig ist (man dementsprechend schnell Ersatz bekommt, wenn etwas defekt ist) und das Softwareangebot riesig ist.
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[1.2.1.1.1.1.1] Mort antwortet auf grafkrolock
23.10.2006 13:02
Benutzer grafkrolock schrieb:
Klar, nur so geht das.

Würd ich nicht mal unbedingt sagen. Selbst die Linux-Freaks wissen doch, was üblicherweise die Probleme sind. Z.B.:
- Fehlende GUI für viele Systemeinstellungen
- Umständliches Treiberkonzept (einfach CD einlegen und Klicken is nicht...)
- Uneinheitliche Paketmanager und Pfade, dadurch Probleme mit der Suche nach Software fürs eigene System (einfach mal nach "<Anwendungsart> Linux" googeln, Paket runterladen und ausführen geht nur mit Glück...)
- Völlig uneinheitlicher Look und z.T. Inkompatibilitäten wg. verschiedener GUI-Interfaces (qt, GTK, TCL, diverse Java-Pakete, ...)
- Verwirrung durch die vielen verschiedenen Fenstermanager

Dazu kommen dann noch Bugs und fehlende Features der diversen Distributionen. Ich hab vor ein paar Monaten mal wieder einen Blick auf die Linux-Welt geworfen. Von 3 Distributionen hat es z.B. gerade mal SuSE geschafft, meine DSL-Einstellungen zu speichern und beim Systemstart eine Verbindung aufzubauen. Mit Knoppix ging's zumindest noch nach Eingabe der Daten (gespeichert wurde trotz anderweiliger Optionen und Ausgaben nichts). Ubuntu hat sich komplett geweigert mit meiner Netzwerkkarte zu reden (erkannt und installiert wurde sie noch)...

Der Markt kauft halt das, was er für am besten erachtet. Nicht das, was Freaks denken, was am besten ist (ihr eigenes Produkt).

Nicht mal unbedingt, was er am besten erachtet. Einfach das, was am ehesten benötigt wird und möglichst einfach das tut, was es soll.

Es wird nicht Windows XP so viel verkauft, weil Microsoft so toll die Werbetrommel rührt, sondern weil der Preis der PCs einfach unschlagbar günstig ist

Naja, Linux gibt's auch gratis...

(man dementsprechend schnell Ersatz bekommt, wenn etwas defekt ist)

Hier ist das Treiber-Dilemma von Linux schon eher ein Problem als die Kosten...

und das Softwareangebot riesig ist.

Das ist es schon eher. Außerdem kennt man bei Windows von Freunden und aus Zeitschriften schon die Programme, die man für seine Zwecke benötigt. Z.B. Nero kennt jeder, aber wieviele Leute wissen schon, wie die Brenner-Programme bei Linux heißen? Mal abgesehen davon, dass man da meist gleich zwei Programme suchen muss (Kommandozeilen-Brenntool + grafische Oberfläche), die auch noch kompatibel zueinander sein müssen...
Selbst wenn das Dingen von der Distri installiert wurde, muss der User ja erstmal wissen, was er aufrufen muss. Ich weiß bei der Hälfte der installierten Programme jedenfalls nicht, was sie tun...
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[1.2.1.1.2] Linux
Keks antwortet auf grafkrolock
23.10.2006 03:35

einmal geändert am 23.10.2006 03:36
Benutzer gha schrieb:
Verständlich, nur die Frage eines Laien: Wenn man Linux weiter verbreiten will, und das ist ja auch ein Ziel, dann muß man auf jene zugehen, die wissen wie eine Tastatur aussieht und wo der Monitor steht. Daher wäre es doch toll, wenn beide Seiten den Weg zueinander suchen und gemeinsam Linux unter`s Volk bringt, oder?! ;-)

Ich fänd's auch gut, wenn die Kräfte mehr gebündelt würden. Mit UnitedLinux hat man ja mal einen Versuch unternommen, soweit ich weiß. Immerhin gibt es jetzt die LSB, um Einheitlichkeit für die Programme zu schaffen, so dass sie unter allen Distris laufen. Es geht zwar langsam, aber man erkennt immerhin Fortschritte:

Linux-Aufbruch
http://www.keks.de/linux/

Liebe Grüße, Keks
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[1.2.2] Keks antwortet auf fbad
23.10.2006 03:30
Benutzer fbad schrieb:
Ich empfehle Euch, macht Euch mit LINUX vertraut, denn ab WinVista wird das Lieferanten-Kunden-Verhältnis bei M$ richtig toll ;-)

Stimmt. MS überprüft dann regelmäßig den eigenen PC, ob man noch eine gültige Lizenz hat. Zudem darf man bei OEM-Versionen von Vista (also solchen, die man zusammen mit einem PC bekommt) nur noch 1x die Hardware austauschen, z.B. das Mainboard. Danach muss man es M$ gegenüber sehr gut begründen, warum man nochmal das Windows aktivieren will...

Vista darf nur einen Hardware-Umzug machen
http://www.onlinekosten.de/news/artikel/23085/0/Vista_darf_nur_einen_Hardware-Umzug_machen

Liebe Grüße, Keks
http://www.blitztarif.de/
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[1.3] Sifl antwortet auf sushiverweigerer
20.10.2006 08:55
Beim FF treten also selten Sicherheitslöcher auf? Dann schau dir mal die Statistik an. Der FF FÜHRT bei der Anzahl der gefundenen Löcher. Natürlich muss man zu dessen Ehrenrettung sagen, dass der IEX 6 schon wesentlich länger verfügbar ist und dass die Lücken beim FF deutlich schneller geschlossen werden.

Aber selten ist was anderes.
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[1.3.1] sushiverweigerer antwortet auf Sifl
20.10.2006 12:16
Benutzer Sifl schrieb:
Beim FF treten also selten Sicherheitslöcher auf? Dann schau dir mal die Statistik an. Der FF FÜHRT bei der Anzahl der gefundenen Löcher. Natürlich muss man zu dessen Ehrenrettung sagen, dass der IEX 6 schon wesentlich länger verfügbar ist und dass die Lücken beim FF deutlich schneller geschlossen werden.

Aber selten ist was anderes.

Das stimmt so nicht! Sicher in der letzten Zeit sind auch beim Fox ein paar Löcher aufgetreten, aber diese werden i.d. Regel per automatischem Update geschlossen bevor sie wirklich jemandem auffallen oder anderes ausgedrückt: bevor es irgendwo öffentlich publiziert wird ist das Loch bereits verschlossen! Bei Microsoft muss man deutlich länger warten!

Woran liegt das? bei Microsoft arbeiten nur eine handvoll Leute an der IE-Programmierung, am Open Source-Project Firefox arbeiten weltweit aber tausende Leute mit, die diesen permanent weiterentwickeln.
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[1.3.1.1] Sifl antwortet auf sushiverweigerer
20.10.2006 12:24
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Benutzer Sifl schrieb:
Beim FF treten also selten Sicherheitslöcher auf? Dann schau dir mal die Statistik an. Der FF FÜHRT bei der Anzahl der gefundenen Löcher. Natürlich muss man zu dessen Ehrenrettung sagen, dass der IEX 6 schon wesentlich länger verfügbar ist und dass die Lücken beim FF deutlich schneller geschlossen werden.

Aber selten ist was anderes.

Das stimmt so nicht!

Stimmt doch! :-)
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[1.4] krillehb antwortet auf sushiverweigerer
22.10.2006 15:54

Eben!
Und dann erklär mir doch bitte mal, warum die Masse noch am IE festhält?!?
Und dann erklär mir doch bitte mal, warum nicht viel mehr auf Linux setzen (ich habe es einige Male versucht, es gab Probleme ausgerechnet mit dem Internet, also ließ ich es) statt auf Windows?

Ich benutze schon seit Jahren Linux, habe auch schon diverse Distris getestet !! Dieser Beitrag wird gerade aus einem laufenden Linux System mit dem Firefox Browser geschrieben....
Was soll denn bitte so schwierig an Linux sein ???

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[2] K U N D E -BEI-TELTARIF antwortet auf sushiverweigerer
19.10.2006 10:02
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
OK stabil ist er ja. Dafür fehlen ihm 90% der Funktionen, die moderne Browser wie Firefox und Opera zu einem komfortablen Alltagswerkzeug machen.

Man hat irgendwie den Eindruck, Microsoft hat den IE 7 schon seit 5 Jahren in der Schublade und hat seitdem nichts mehr verändert.

Mal ehrlich, der IE 7 ist im Vergleich mit dem Firefox 2.0 oder auch 1.5.7 oder dem Opera 9 ein mittelalterlischer Browser, mit hässlicher Oberfläche, ohne Komfort und Pep. Ein Kleinwagen ohne ABS, Servolenkung, elektrische Fensterheber und Zentralverriegelung, von der Klimaanlage ganz zu schweigen.

Nee Leute, ich empfehle Euch den aktuellen Firefox als Hauptbrowser, in Verbindung mit ein paar Extentions (Erweiterungen) ist er unschlagbar.


Ich habe IE 7 wieder gelöscht, www.simyo.de wird nach dem Einloggen nicht Richtig angezeigt.


Die Einlogdaten rutschen nach oben, so das ich Rechnung/EVN nicht anklicken kann.

Ich nutze weiterin IE 6 und Firefox.






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[2.1] writetome antwortet auf K U N D E -BEI-TELTARIF
19.10.2006 14:35
Ich habe IE 7 wieder gelöscht, www.simyo.de wird nach dem Einloggen nicht Richtig angezeigt.


Die Einlogdaten rutschen nach oben, so das ich Rechnung/EVN nicht anklicken kann.

Ich nutze weiterin IE 6 und Firefox.


Das besteht jetzt Handlungsbedarf bei den Webdesigner, viele haben IE6 spezielle Sachen drin die nun im IE7 zu Fehlern führen. Habe es selbst schon ausbaden dürfen ;-)

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[2.1.1] chb antwortet auf writetome
19.10.2006 16:29
Benutzer writetome schrieb:
>> Das besteht jetzt Handlungsbedarf bei den Webdesigner, viele
haben IE6 spezielle Sachen drin die nun im IE7 zu Fehlern führen. Habe es selbst schon ausbaden dürfen ;-)

Zu dumm, wenn man seine Seiten nicht in sauberem, spezifikationskonformem HTML/JavaScript etc. geschrieben hat, sondern in MS-spezifischer Syntax. Solche Seiten schließe ich sofort wieder und betrete sie nie wieder - der Besitzer legt ja offensichtlich keinen Wert auf mich. Schade für diverse Online-Shops...

Benni
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[2.1.1.1] writetome antwortet auf chb
19.10.2006 16:54
Benutzer chb schrieb:
Benutzer writetome schrieb: >> Das besteht jetzt Handlungsbedarf bei den Webdesigner,
viele haben IE6 spezielle Sachen drin die nun im IE7 zu Fehlern führen. Habe es selbst schon ausbaden dürfen ;-)

Zu dumm, wenn man seine Seiten nicht in sauberem, spezifikationskonformem HTML/JavaScript etc. geschrieben hat, sondern in MS-spezifischer Syntax. Solche Seiten schließe ich sofort wieder und betrete sie nie wieder - der Besitzer legt ja offensichtlich keinen Wert auf mich. Schade für diverse Online-Shops...

Benni

Das Problem war eher die IE5 und IE6, der hatte seine eigenen Standards, wenn man sich da an die XHTML/CSS Standards gehalten hat sah die Seite im IE schei.... aus ;-)
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[2.1.2] Keks antwortet auf writetome
23.10.2006 03:40
Benutzer writetome schrieb:
Das besteht jetzt Handlungsbedarf bei den Webdesigner, viele haben IE6 spezielle Sachen drin die nun im IE7 zu Fehlern führen. Habe es selbst schon ausbaden dürfen ;-)

Tja, dann war was nicht richtig. ;) Ich setze auf Standards. Natürlich muss man, *wenn* man den IE 6 (oder gar 5.x *graus*) unterstützen will, hier und da auch (CSS-)Hacks anwenden -- aber da gibt es zum Glück welche (z.B. den Star-Hack), die standardkonform sind... und sich im IE7 nicht mehr auswirken. Da ich diese Hacks für Dinge wie das Ausbügeln des kaputten "position:fixed"-Verhaltens des IE6 genutzt habe, was der IE7 aber nun endlich kann, hebt sich beides im IE7 auf. Ich muss daher an meinen Seiten nichts ändern. :)

Liebe Grüße, Keks
http://www.blitztarif.de/
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[2.2] barthwo antwortet auf K U N D E -BEI-TELTARIF
19.10.2006 20:13

Ich habe IE 7 wieder gelöscht, www.simyo.de wird nach dem Einloggen nicht Richtig angezeigt.

Die Einlogdaten rutschen nach oben, so das ich Rechnung/EVN nicht anklicken kann.

Ich nutze weiterin IE 6 und Firefox.

Ich hatte auch den Fehler gemacht den IE 7 zu installieren. Daraufhin funktionierte StarMoney 5 nicht mehr.
War ein ziemlicher Krampf bis das wieder sauber deinstalliert war.

mfg wb
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[3] emailrk antwortet auf sushiverweigerer
19.10.2006 21:05
OK stabil ist er ja. Dafür fehlen ihm 90% der Funktionen, die moderne Browser wie Firefox und Opera zu einem komfortablen Alltagswerkzeug machen.

Man hat irgendwie den Eindruck, Microsoft hat den IE 7 schon seit 5 Jahren in der Schublade und hat seitdem nichts mehr verändert.

Mal ehrlich, der IE 7 ist im Vergleich mit dem Firefox 2.0 oder auch 1.5.7 oder dem Opera 9 ein mittelalterlischer Browser, mit hässlicher Oberfläche, ohne Komfort und Pep. Ein Kleinwagen ohne ABS, Servolenkung, elektrische Fensterheber und Zentralverriegelung, von der Klimaanlage ganz zu schweigen.

Nee Leute, ich empfehle Euch den aktuellen Firefox als Hauptbrowser, in Verbindung mit ein paar Extentions (Erweiterungen) ist er unschlagbar.

kann man neben dem IE 7.0 auch den Firefox auf dem Rechner haben. Vertragen die sich ?

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[3.1] sushiverweigerer antwortet auf emailrk
20.10.2006 00:17
Benutzer emailrk schrieb:
OK stabil ist er ja. Dafür fehlen ihm 90% der Funktionen, die moderne Browser wie Firefox und Opera zu einem komfortablen Alltagswerkzeug machen.

Man hat irgendwie den Eindruck, Microsoft hat den IE 7 schon seit 5 Jahren in der Schublade und hat seitdem nichts mehr verändert.

Mal ehrlich, der IE 7 ist im Vergleich mit dem Firefox 2.0 oder auch 1.5.7 oder dem Opera 9 ein mittelalterlischer Browser, mit hässlicher Oberfläche, ohne Komfort und Pep. Ein Kleinwagen ohne ABS, Servolenkung, elektrische Fensterheber und Zentralverriegelung, von der Klimaanlage ganz zu schweigen.

Nee Leute, ich empfehle Euch den aktuellen Firefox als Hauptbrowser, in Verbindung mit ein paar Extentions (Erweiterungen) ist er unschlagbar.

kann man neben dem IE 7.0 auch den Firefox auf dem Rechner haben. Vertragen die sich ?


Klar vertragen die sich. Ich habe Firefox 1.5.07, IE 7 RC und Opera 9
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[4] Keks antwortet auf sushiverweigerer
23.10.2006 03:26
Benutzer gha schrieb:
Und um ein wenig BILD-Niveau mit reinzubringen: Warte mal ab, zähl die Tage, daß Meldungen auftauchen, daß die ersten Lücken aufgespürt wurden

19.10.2006 07.31 Uhr:
Internet Explorer 7 ist da
http://www.heise.de/newsticker/meldung/79622

19.10.2006 11.42 Uhr:
Erste Sicherheitslücke im Internet Explorer 7
http://www.heise.de/newsticker/meldung/79719

;)

Und anstatt das zu beheben, bestreitet Microsoft, dass es eine Lücke im IE 7 sei. Stattdessen sei es eine in einer MS Outlook Express-Komponente bzw. eine Betriebssystemlücke.

Hick-Hack um Lücke im Internet Explorer 7
http://www.heise.de/newsticker/meldung/79780

Tse... wie kann eine Komponente eines Mailprogramms eine Sicherheitslücke im Browser aufreißen? Daran sieht man, wie schlecht es ist, den IE so sehr ins System zu integrieren. Da nehme ich lieber ein eigenständiges Programm (Mozilla SeaMonkey oder auch Firefox).

Liebe Grüße, Keks


"Zeit für einen Wechsel!" (c't 22/04)

"Alles in allem ist Firefox ein kompakter, einfach zu bedienender, aber schneller und erweiterbarer Browser, der den Internet Explorer locker in die Tasche steckt." (c't Magazin 21/04)

"Firefox ist der neue Shooting-Star unter den Browsern und erobert als Open Source-Projekt die Herzen der User im Sturm." (PC Magazin Newsletter vom 02.12.2004)

"[Der Internet Explorer] ist ein Krebsgeschwür für das Web, das gestoppt werden muss. IE ist nicht sicher und entspricht nicht den Standards, was ihn sowohl für Endanwender als auch für Web-Entwickler unbenutzbar macht", sagt der Windows-Experte Paul Thurrott, unter anderem Mitarbeiter der Fachzeitschrift Windows IT Pro und gewöhnlich gut unterrichteter Betreiber der Supersite for Windows. Er ruft auf seiner Newssite WinInfo zum Boykott des Internet Explorer 7 auf. Thurrott kritisiert, dass auch die kommende Version des Microsoft-Browsers nicht vollständig die aktuellen Web-Standards umsetzt. Statt Microsofts Browser empfiehlt er Firefox, doch auch Safari und Opera seien Alternativen.

Firefox 1.5 dt:
http://www.mozilla-europe.org/de/products/

In der heise.de-Statistik liegt Firefox auf Platz 1:
http://www.keks.de/web/heise-browser