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Normales Einschreiben genügt vollkommen


09.05.2006 00:58 - Gestartet von 602sl
Bei der Post kann im Bestreitensfalle eine Kopie der Unterschrift angefordert werden. I.d.R. wird es jedoch nicht notwendig sein, deshalb kann man sich die Kohle sparen.

Nichtsdestotrotz, wenn man nichts unterschrieben hat, sollte man eigentlich gar nix machen, sondern abwarten.
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[1] jeffrey antwortet auf 602sl
09.05.2006 06:51
Das Einschreiben ist vollkommen unnötig, die einzige, die daran verdient ist die Deutsche Post. Mit dem Rückschein wird ja lediglich dokumentiert, dass der Brief angekommen ist, über den INHALT kann nichts gesagt werden.

Der Empfänger kann immer behaupten, der Umschlag sei leer gewesen, der Sender kann also nicht nachweisen, was im Umschlag war.

Also, das Geld sparen und erstmal abwarten... Es ist ja kein Vertrag zustande gekommen...
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[1.1] ölöle antwortet auf jeffrey
09.05.2006 10:04
Es sind in der Regel nicht die ehrlichsten Menschen die Anderen fortwährend betrügerische Absichten unterstellen.
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[1.2] romank888 antwortet auf jeffrey
10.05.2006 21:16
Benutzer jeffrey schrieb:

Der Empfänger kann immer behaupten, der Umschlag sei leer gewesen, der Sender kann also nicht nachweisen, was im Umschlag war.

Naja, bei welchen Gericht wird denn sowas durchgehen?

Wenn ich schon einen Widerruf / eine Kündigung anstrebe und ein Brief per Einschreiben einschicke, dann muss ich wohl richtig bekl*ppt sein, um sowas zu machen, das kauft doch kein Richter ab.

Andererseits kann man es in der Tat mal ausprobieren, selbst wenn die dann die Wahrheit sagen, glaub denen keiner...

Aber Spaß beiseite. Bin selber mal auf einen Anruf reingefallen (war aber nichts mit telecom), habe dann aber so strniert, und es klappte auch, bei zig anderen blauähgigien "Kunden", die den Widerruf normal eingeschickt hatten, gingen diese verloren ;) Einschreiben wirkt also..RE: Normales Einschreiben genügt vollkommen