selbst schuld..

selbst schuld.. solange die Telekom nicht merkt, das Sie die Grundgebühren führ DSL und Telefonanschluss senken muss, wird sie weiter Anschlüsse verlieren. Den Versuch dem zu entgehen, indem man auf einmal Flatrates raushaut, kann dabei nur in die Hose gehen. Nur wer hohe Rechnungen hat, entschließt sich für diese Flatrates. Meistens werden diese von Firmen, Versicherungsmakler und Handelsvertreter unter falschen Angeben erschlichen. Abgesehen davon, das dort dann unter dem nachbildbaren Preis der CbC-Anbieter telefoniert wird, haben diese nicht realisiert.

Jetzt steckt die Telekomm im Dilemma: Grundgebühren runter, dabei riesen Verlust, aber dafür die Abwanderung gestoppt oder mit weiteren Flatrates den Markt dumpen, so möglichst die Kunden halten und dort den Verlust einfahren. Letzters wird auf Kosten des CallbyCallMarkt gehen. Diese haben das aber noch nicht realisiert, anders läßt sich deren passivität in Sachen Flatrate erklären, auch wird von CallCenter immer noch aktiv der Calltime120(240) vertrieben, trotz Missbrauchsverfahren.

Solange die Telekom die Preis für die Hausanschlüsse nicht senkt,wird Sie weiter verlieren. Hat es überhaupt mal eine Preisenkung bei der Grundgebühr eines Telefonanschlusse gegeben?
Die Technik für die Vermittelung ist mit Sicherheit während der Jahre günstiger geworden. Sonst könnten es Mitwettbewerber es nicht günstiger anbieten. Aber für die Telekom ist der Kunde immer moch, solange wie möglich ist, die Milchkuh.

Fazit: Aktien der Telekom würd ich nicht kaufen. CallbyCall-Carrier oder Tele2 möcht ich auch nicht sein. Nicht solange zumindest, wie diese die Schlafmütze aufhaben..