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Tagesnutzungspreis...


02.02.2006 09:58 - Gestartet von danyer
Was soll denn das mit den Tagesnutzungsaufpreisen, Stundennutzungsaufpreisen und Aufrundungen auf volle 30kb-Blöcke bei Tmobile und Vodafone? Wie immer reine Abzocke - durch versteckte Kosten werden auf den ersten Blick im Vergleich zu anderen Anbietern normal teure Tarife real auf das doppelte erhöht. So schafft man kein Vertrauen.

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[1] Hightower antwortet auf danyer
02.02.2006 10:16
Benutzer danyer schrieb:
Was soll denn das mit den Tagesnutzungsaufpreisen, Stundennutzungsaufpreisen und Aufrundungen auf volle 30kb-Blöcke bei Tmobile und Vodafone? Wie immer reine Abzocke - durch versteckte Kosten werden auf den ersten Blick im Vergleich zu anderen Anbietern normal teure Tarife real auf das doppelte erhöht. So schafft man kein Vertrauen.


Ich würde es nur konsequent finden, wenn es einen Tagesnutzungspreis auch für die Telefonie gäben würde. Das erste Gespräch am Tag kostet erstmal einen Euro extra. Gleiches gilt für SMS und das Einbuchen im Netz.

Nur würde das wahrscheinlich kaum ein Verbraucher mitmachen und bei den Datentarifen schaut eben niemand so genau hin. Insofern volle Zustimmung zum Vorredner

H
T

PS: Seit o2 auf die Idee kam, meine WAP-Nutzung von Seitenbasiert auf Volumenbasiert zzgl. Tagesstrafgebühr umzustellen nutze ich WAP so gut wie gar nicht mehr.
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[1.1] hansi antwortet auf Hightower
02.02.2006 10:49
Benutzer Hightower schrieb:
Benutzer danyer schrieb:
Was soll denn das mit den Tagesnutzungsaufpreisen, Stundennutzungsaufpreisen und Aufrundungen auf volle 30kb-Blöcke bei Tmobile und Vodafone? Wie immer reine Abzocke -
durch versteckte Kosten werden auf den ersten Blick im Vergleich zu anderen Anbietern normal teure Tarife real auf das doppelte erhöht. So schafft man kein Vertrauen.


Ich würde es nur konsequent finden, wenn es einen Tagesnutzungspreis auch für die Telefonie gäben würde. Das erste Gespräch am Tag kostet erstmal einen Euro extra. Gleiches gilt für SMS und das Einbuchen im Netz.

Nur würde das wahrscheinlich kaum ein Verbraucher mitmachen und bei den Datentarifen schaut eben niemand so genau hin. Insofern volle Zustimmung zum Vorredner

H
T

PS: Seit o2 auf die Idee kam, meine WAP-Nutzung von Seitenbasiert auf Volumenbasiert zzgl. Tagesstrafgebühr umzustellen nutze ich WAP so gut wie gar nicht mehr.

Hallo!

Da wäre eine reine Tagesnutzungsgebühr wesentlich nutzungsfreundlicher, Monatspreis und Tagesnutzungspreis sind bei wechselnder Nutzung zu happig.
Zum Beispiel 2,50 € Tagesnutzungspreis wären nutzungsfreundlicher, da würde tägliche Nutzung 77,50 € im Monat kosten. Wenn man es mal nicht nutzt fällt keine Gebühr an, aber 35,- € im Monat ohne Nutzung sind nicht akzeptabel.

Gruß Hans
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[1.1.1] mbolten antwortet auf hansi
02.02.2006 10:54
Genau das hätte ich mir auch gewünscht... Ein reiner Tagesnutzungspreis wäre für mich ideal, der dürfte dann meinetwegen auch noch etwas höher liegen. Am besten wäre die Kombinationsmöglichkeit mit einem kleinen Volumentarif (anderer APN). Man wird ja noch träumen dürfen...

Eine kleine Monatsgebühr (meinetwegen 10 Euro) und 2 Euro Tagesnutzungspreis hätte ich auch gut gefunden, aber so ist das Ganze doch sehr, sehr teuer...

Schade eigentlich!
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[1.1.1.1] hansi antwortet auf mbolten
02.02.2006 19:24
Benutzer mbolten schrieb:
Genau das hätte ich mir auch gewünscht... Ein reiner Tagesnutzungspreis wäre für mich ideal, der dürfte dann meinetwegen auch noch etwas höher liegen. Am besten wäre die Kombinationsmöglichkeit mit einem kleinen Volumentarif (anderer APN). Man wird ja noch träumen dürfen...

Eine kleine Monatsgebühr (meinetwegen 10 Euro) und 2 Euro Tagesnutzungspreis hätte ich auch gut gefunden, aber so ist das Ganze doch sehr, sehr teuer...

Schade eigentlich!
Es wird wohl später akzeptable Preise geben, denn für 35,- € Grundgebühr und 1,- € Tagesnutzungsgebühr wird es nur wenige Nutzer geben. UMTS (HSDPA) wird sich sonst nicht lohnen, denn für ein paar Geschäftskunden lohnt es sich sicherlich nicht.
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[1.1.1.1.1] nic69 antwortet auf hansi
02.02.2006 19:34
Benutzer hansi schrieb:
Benutzer mbolten schrieb:
Genau das hätte ich mir auch gewünscht... Ein reiner Tagesnutzungspreis wäre für mich ideal, der dürfte dann meinetwegen auch noch etwas höher liegen. Am besten wäre die Kombinationsmöglichkeit mit einem kleinen Volumentarif (anderer
APN). Man wird ja noch träumen dürfen...

Eine kleine Monatsgebühr (meinetwegen 10 Euro) und 2 Euro Tagesnutzungspreis hätte ich auch gut gefunden, aber so ist das
Ganze doch sehr, sehr teuer...

Schade eigentlich!
Es wird wohl später akzeptable Preise geben, denn für 35,- € Grundgebühr und 1,- € Tagesnutzungsgebühr wird es nur wenige Nutzer geben. UMTS (HSDPA) wird sich sonst nicht lohnen, denn für ein paar Geschäftskunden lohnt es sich sicherlich nicht.


Und da es immer wieder hieß, Umsätze müßten gemacht werden, um die ausgegebenen Kosten wieder reinzukriegen und später Gewinn zu machen - warum dann bietet man es erst teuer an für recht wenige und erst später dann für die Masse?
So war es bei GSM, GPRS, so ist es bei UMTS und... Ich bin kein BWLer und frage mich aber immer mal wieder: Warum kommt die Preissenkung erst so spät, wo man durch die Masse doch eigentlich viel früher Gewinn machen könnte!? Ebenso beim mobilen Telefonieren: Wie oft hieß es jetzt, wir telefonieren zu wenig?! Und es passiert nur sehr langsam etwas um dies zu ändern.
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[1.1.1.1.1.1] RE: nicht jammern, zu E-Plus wechseln
nic69 antwortet auf nic69
02.02.2006 21:03
Benutzer 1und1surfer schrieb:
Da kann ich euch allen nur raten: Nicht jammern, sondern einfach zu E-Plus wechseln.

1. kostet die echte Flatrate dort nur € 40 und das ohne
Tagesabzocke.
2. kann man, falls man geeigete Hardware schon hat für nur € 50 im Monat bei BASE ein Doppelflat (Telefonieren und Surfen) bestellen 3. in den Laufzeitverträgen gelten die Inklusivminuten ohne Extra-Abzocke in alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze.

T-Mobile wird nur dann aufwachen und die Preise senken, wenn es merkt, dass dieser Tarif völlig am Markt vorbei geht.


Gehen sie aber nicht, weil es genug Leute gibt, die bislang durch T-Mobile nicht in den Ruin fielen und es künftig auch nciht werden. Man könnte sparen? Man KÖNNTE, ja, aber wer will das schon wissen?? .... Außerdem sind es meist Menschen mit einer derartigen Kenntnis vom Markt, daß ihnen bei der AUfzählung der Netzbetreiber nur 3 einfallen. ;-)



Dass die
€ 35 eine Anspielung auf E-Plus sind, ist ja unübersehbar. Blos bei T-Mobile kann man für € 40 nur an 5 Tagen surfen, bei E-Plus den ganzen Monat.


Dazu darf man nur nicht auf dem Lande wohnen und sein Büro im Kellergeschoß haben. ;-) (Verzeih, nimm`s nicht zu tragisch. )
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[1.1.1.1.1.1.1] paulilausi antwortet auf nic69
02.02.2006 21:33
Benutzer nic69 schrieb:
Benutzer 1und1surfer schrieb:
Da kann ich euch allen nur raten: Nicht jammern, sondern einfach zu E-Plus wechseln.

1. kostet die echte Flatrate dort nur € 40 und das ohne
Tagesabzocke.
2. kann man, falls man geeigete Hardware schon hat für nur € 50
im Monat bei BASE ein Doppelflat (Telefonieren und Surfen) bestellen 3. in den Laufzeitverträgen gelten die Inklusivminuten ohne Extra-Abzocke in alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze.

T-Mobile wird nur dann aufwachen und die Preise senken, wenn es merkt, dass dieser Tarif völlig am Markt vorbei geht.


Gehen sie aber nicht, weil es genug Leute gibt, die bislang durch T-Mobile nicht in den Ruin fielen und es künftig auch nciht werden. Man könnte sparen? Man KÖNNTE, ja, aber wer will das schon wissen?? .... Außerdem sind es meist Menschen mit einer derartigen Kenntnis vom Markt, daß ihnen bei der AUfzählung der Netzbetreiber nur 3 einfallen. ;-)



Dass die
€ 35 eine Anspielung auf E-Plus sind, ist ja unübersehbar. Blos bei T-Mobile kann man für € 40 nur an 5 Tagen surfen, bei E-Plus den ganzen Monat.


Dazu darf man nur nicht auf dem Lande wohnen und sein Büro im Kellergeschoß haben. ;-) (Verzeih, nimm`s nicht zu tragisch.

Also ich bin oft aufm Lande(nahe Nordsee)Mit e+ hatte ich bis jetzt nach 3 Jahren keine Probleme.)
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[1.1.1.1.1.1.1.1] wibbelwirt antwortet auf paulilausi
05.02.2006 09:08
Benutzer paulilausi schrieb:
Benutzer nic69 schrieb:
Benutzer 1und1surfer schrieb:
Da kann ich euch allen nur raten: Nicht jammern, sondern einfach zu E-Plus wechseln.

1. kostet die echte Flatrate dort nur € 40 und das ohne
Tagesabzocke.
2. kann man, falls man geeigete Hardware schon hat für nur € 50
im Monat bei BASE ein Doppelflat (Telefonieren und Surfen) bestellen 3. in den Laufzeitverträgen gelten die Inklusivminuten ohne Extra-Abzocke in alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze.

T-Mobile wird nur dann aufwachen und die Preise senken, wenn es merkt, dass dieser Tarif völlig am Markt vorbei geht.


Gehen sie aber nicht, weil es genug Leute gibt, die bislang durch T-Mobile nicht in den Ruin fielen und es künftig auch nciht werden. Man könnte sparen? Man KÖNNTE, ja, aber wer will das schon wissen?? .... Außerdem sind es meist Menschen mit einer derartigen Kenntnis vom Markt, daß ihnen bei der AUfzählung der Netzbetreiber nur 3 einfallen. ;-)



Dass die
€ 35 eine Anspielung auf E-Plus sind, ist ja unübersehbar. Blos bei T-Mobile kann man für € 40 nur an 5 Tagen surfen, bei E-Plus den ganzen Monat.


Dazu darf man nur nicht auf dem Lande wohnen und sein Büro im Kellergeschoß haben. ;-) (Verzeih, nimm`s nicht zu
tragisch.

Also ich bin oft aufm Lande(nahe Nordsee)Mit e+ hatte ich bis jetzt nach 3 Jahren keine Probleme.)
Aber wie ist es mit der Geschwindigkeit, reicht die aus, oder sollte man lieber auf HSDPA warten( auch bei E-Plus )?
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1] wm-becklem antwortet auf wibbelwirt
05.02.2006 18:54
Aber wie ist es mit der Geschwindigkeit, reicht die aus, oder sollte man lieber auf HSDPA warten( auch bei E-Plus )?

Das kommt auf die Ansprüche an. Im direkten Vergleich zu DSL1000 ist es natürlich langsamer. Nicht nur wg. der theoretisch maximalen Datenrate, sondern auch wg. der erheblich längeren Ping-Zeiten. Da ein Seitenaufbau aus vielen Einzeldownloads besteht und zwischendurch wohl immer irgendwelche Bestätigungen gesendet werden, ziehen die langsamen Reaktionszeiten das Ganze merklich in die Länge. Ich surfe via E+ UMTS mit Firefox + Fasterfox-Plugin sowie einem Proxy, der die Daten komprimiert - Bilder werden dabei (einstellbar) erst hinterher in voller Auflösung nachgeladen. Die Seiten an sich sind so aber sehr fix aufgebaut und es wird auch für verwöhnte DSL-Nutzer in keiner Weise zur Geduldsprobe.
Seltsamer Weise läuft das Ganze zumindest subjektiv ( kann`s nicht messtechnisch belegen) schneller, wenn im Hintergrund noch ein Internetradio läuft. Eigentlich klaut dieser Stream ja Bandbreite.
Hat einer Ahning, woran das liegen kann ?
Ansonsten - schneller ( HSDPA ) ist natürlich immer besser.
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] SL55 antwortet auf wm-becklem
06.02.2006 10:58
Hallo!


Ich würde spekulieren das dies an der paketbezogenen UMTS Technik liegt. Selbst Sprachdaten werden bei UMTS ja wie bei VoIP in kleinen Packetchen verschickt und das Handy filtert aus der "Packetmenge" dir für sie bestimmten Packete raus. Die Funktstationen beschränken dabei die "zu Verfügung" stehende Bandbreite auf die von jedem einzelnen Nutzer "notwenige" um Ressourcen zu schonen.

Nun denke ich, das du sobald ein Livestream (ständiger download) im Hintergrund läuft, automatisch eine höhere "Netzlast" zugewiesen bekommst. Ausserdem bleibt die Verbindung dauerhaft auf Datenübermittlung. Die UMTS Basis muss also nicht immer eperat angefragt werden, sondern die Daten können einfach im "aktuellen Fluss" übertragen werden.

Traurig würde es werden, nutzt jeder User UMTS auf diese Weise. Denn damit wäre die verfügbare Bandbreite, welche sich ja alle User einer "Zelle" teilen, schnell erschöpft. Auserdem würden die Zellen "schrumpfen"...den je höher die Userrate in einer "Zelle" und je größer die Datenanforderung, desto kleiner ist diese (liegt an der technichen Umsetzung) und desto langsamer wird es für jeden User.
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] wm-becklem antwortet auf SL55
10.02.2006 10:23
Benutzer SL55 schrieb:
Hallo!


Ich würde spekulieren das dies an der paketbezogenen UMTS Technik liegt. Selbst Sprachdaten werden bei UMTS ja wie bei VoIP in kleinen Packetchen verschickt und das Handy filtert aus der 'Packetmenge' dir für sie bestimmten Packete raus. Die Funktstationen beschränken dabei die 'zu Verfügung' stehende Bandbreite auf die von jedem einzelnen Nutzer 'notwenige' um Ressourcen zu schonen.

Nun denke ich, das du sobald ein Livestream (ständiger download) im Hintergrund läuft, automatisch eine höhere 'Netzlast' zugewiesen bekommst. Ausserdem bleibt die Verbindung dauerhaft auf Datenübermittlung. Die UMTS Basis muss also nicht immer eperat angefragt werden, sondern die Daten können einfach im 'aktuellen Fluss' übertragen werden.

Traurig würde es werden, nutzt jeder User UMTS auf diese Weise. Denn damit wäre die verfügbare Bandbreite, welche sich ja alle User einer 'Zelle' teilen, schnell erschöpft. Auserdem würden die Zellen 'schrumpfen'...den je höher die Userrate in einer 'Zelle' und je größer die Datenanforderung, desto kleiner ist diese (liegt an der technichen Umsetzung) und desto langsamer wird es für jeden User.

Erst einmal vielen Dank für die Ausführungen. Wenn es technisch so abläuft,ist die Begründung durchaus denkbar. Klar,dass ein unnötiger Stream im Hintergrund wg. der höheren Netzauslastung nicht sinnvoll ist. Aber gerade am Anfang ( nutze die UMTS-Flat erst seit kurzem) experimentiert man ja etwas rum. Ausser,dass ich seit 32Std nun gar keine Datenverbindungen mehr aufbauen kann - Problem nicht beim Anmelden im Netz,sondern es steht erst gar kein GPRS/UMTSA-Daten z. Verf. - bin ich mit Verfügbarkeit,Bandbreite u. Geschwindigkeit sehr zufrieden. Die 1000 ist sehr bemüht,kann mich jedoch nicht erfolgreich zur Technikhotline durchstellen. Die sind z.Z. dicht wg. technischer Probleme durch die Schneekatastrophe in Bayern.
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] tcsmoers antwortet auf wm-becklem
10.02.2006 10:54
Benutzer wm-becklem schrieb:
Benutzer SL55 schrieb:
Hallo!


Ich würde spekulieren das dies an der paketbezogenen UMTS Technik liegt. Selbst Sprachdaten werden bei UMTS ja wie bei VoIP in kleinen Packetchen verschickt und das Handy filtert aus der 'Packetmenge' dir für sie bestimmten Packete raus. Die Funktstationen beschränken dabei die 'zu Verfügung' stehende Bandbreite auf die von jedem einzelnen Nutzer 'notwenige' um
Ressourcen zu schonen.

Nun denke ich, das du sobald ein Livestream (ständiger download) im Hintergrund läuft, automatisch eine höhere 'Netzlast' zugewiesen bekommst. Ausserdem bleibt die Verbindung dauerhaft auf Datenübermittlung. Die UMTS Basis muss also nicht immer eperat angefragt werden, sondern die Daten können einfach
im 'aktuellen Fluss' übertragen werden.

Traurig würde es werden, nutzt jeder User UMTS auf diese Weise.
Denn damit wäre die verfügbare Bandbreite, welche sich ja alle User einer 'Zelle' teilen, schnell erschöpft. Auserdem würden die Zellen 'schrumpfen'...den je höher die Userrate in einer 'Zelle' und je größer die Datenanforderung, desto kleiner ist diese (liegt an der technichen Umsetzung) und desto langsamer wird es für jeden User.

Erst einmal vielen Dank für die Ausführungen. Wenn es technisch so abläuft,ist die Begründung durchaus denkbar. Klar,dass ein unnötiger Stream im Hintergrund wg. der höheren Netzauslastung nicht sinnvoll ist. Aber gerade am Anfang ( nutze die UMTS-Flat erst seit kurzem) experimentiert man ja etwas rum. Ausser,dass ich seit 32Std nun gar keine Datenverbindungen mehr aufbauen kann - Problem nicht beim Anmelden im Netz,sondern es steht erst gar kein GPRS/UMTSA-Daten z. Verf. - bin ich mit Verfügbarkeit,Bandbreite u. Geschwindigkeit sehr zufrieden. Die 1000 ist sehr bemüht,kann mich jedoch nicht erfolgreich zur Technikhotline durchstellen.


Die sind z.Z. dicht wg.
technischer Probleme durch die Schneekatastrophe in Bayern.

Glaubst Du das wirklich ?? Die Hauptproblemgebiete sind doch die am schlechtesten versorgten E+ Gebiete Deutschlands.


peso