Benutzer sunshinelive schrieb:
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Hast Du keine Freunde, die Du anrufen kannst?
Also ich wüsste nicht, wozu ich meinen Provider anrufen sollte.
Ich beauftrage einen Internet-Zugang (Congster), kriege die Zugangsdaten, trage die auf dem PC oder im Router ein und dann war's das bis ich irgendann kündige.
Sollte mein DSL mal gestört sein, kann ich kostenlos die T-Com Hotline anrufen, die mir dann auch sagen kann, ob es sich um Umbauarbeiten, Großstörungen oder eine einzelne Störung handelt und wann das behoben sein wird, während Du bei AOL nichtmal an den eigentlichen DSL-Anbieter rankommst, da inzwischen ja auch Resale-DSL.
E-Mail habe ich bei GMX, da kommt man auch über den normalen SMTP-Port dran, Spam filtern die mir auch raus und den GMX-Spam filtert ein seit Jahren unveränderter Filter raus.
Fluppt und ich bin nicht vom Internet-Provider abhängig.
da. Hier hilft man Dir bei Spam, Belästigungen durch andere User,
Nutzt Dir einen Sch... wenn der andere "User" nicht bei AOL ist.
Aber AOL hat schön dran verdient, daß ein Dummuser die 01805-Telefonnummer für Klönschnack verwendet hat statt der kostenlosen Telefonseelsorge.
Versteh mich nicht falsch, ich war selber 3 Jahre AOL-Benutzer, einfach weil es da noch kein Resale-DSL gab und man somit echtes T-DSL hatte, der Preis für die Flat eh überall gleich aber die Provision bei AOL am höchsten war.
Da musste ich einmal bei der Hotline anrufen, um bestimmte Sachen freizuschalten, deren Softwaremüll aber nicht benutzen wollte, was ich bei anderen Anbietern aber garnicht erst gebraucht hätte.
Dann war ich es aber satt, Bouncer benutzen zu müssen, Congster war wesentlich günstiger und inzwischen gibt es ja praktisch nix anderes mehr, was sich lohnen würde und kein Resale-DSL beeinhaltet.
Man kann AOL benutzen wie jeden anderen Provider auch, aber dann ist die Frage wieso man sich mit der Hotline für Sachen rumplagen soll, die woanders per normalem Web-Interface gehen und warum man es sich antun soll, mit *.aol.com Lamer-IP durch's Netz zu geistern.
Denn zurecht ist diese Domain in verschiedenen Gegenden des Netzes nicht gerne gesehen, weil halt die wenigsten User AOL als stinknormalen Internetprovider nutzen, sondern halt doch die Mehrzahl die Ätzsoftware aufreißt, sich per WebChat in einen Chat beamt und dort die Luzi macht.
In den USA ist es nach wie vor nicht möglich, ohne die AOL-Soft online zu gehen wenn man bei AOL ist, so daß dort die Deppenquote 100% beträgt, weswegen man sich international mit *.aol.com erst garnicht blicken zu lassen braucht.
Mit freundlichen Grüßen
SpaceRat