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7500 Millionen - jährlich -


10.12.2012 21:51 - Gestartet von iom2
In einer Zeit, in der Viele schon mit Teelichtern beleuchten und kaum ihre Wohnräume beheizen können.
Gut, die fallen dann weg.... als Beitragszahler.
Keiner, nämlich, auch der verbliebene Rest, aber hat so richtig das Geld mehr, für Kultur, Kunst und Unterhaltung, "Das" zu bezahlen, was es tatsächlich wert sein könnte.
Wie konnte das passieren ???
Dazu gehören auch immer mehr alle Mitarbeiter der Zeitungsverlage, die in gewisserweise immer bewährte Kultur-Kunst-und Unterhaltungsträger waren.
Ebenso, wie sicher einige gute öffentlich-rechtliche Rundfunkstationen", die diesen Auftrag immer korrekt erfüllt haben.
Sowie Millionen von Arbeitern und Angestellten, die DAFÜR bezahlt haben.
Ein heute etwa 25 jähriger "Single" allerdings muß demnach momentan in seinem Leben mehr als 10000.- ,,, dafür überhaupt übrig haben.
Globalisierung heißt aber gar nicht grenzenlose Verschwendung unserer Reserven für eben diese beschriebenen kulturellen Werte.
Mit Verlaub gesagt, vielleicht wäre es möglich, daß die 7500 Millionen eventuell in einem schwarzen Loch verschwinden, ohne kreative Wirkung auf den kulturell, öffentlich-rechtlichen, gesetzlichen ,zugedachten Auftrag ?
Wie allerdings ist diese Nachhaltigkeit geldmäßig dann wirklich prüfbar?
Berechenbare, tragfägige Kulturleistung wird demnach nur hier in Europa zwischen den Menschen weiter entwickelt und nicht an globalen Börsen !