Benutzer tneuhetzki schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Wenn ein Handy-Besitzer an so einer Litfass-Säule vorbeigeht und dort hängt eine entsprechend ausgerüstete Werbung, dann könnte doch automatisch die Liste in seinem Handy mit den aufgebauten abgehenden Telefonaten geprüft werden. Hat er ins Ausland telefoniert, wird ihm automatisch eine Mitteilung geschickt "Und das wäre Ihr Tarif mit der CCC gewesen: x,xx ct./min. - Wollen Sie gleich eine CCC ordern?"
Und der Betreiber der Litfass-Säulen-Werbung bekommt für jeden
Verkauf eine Provision.
Joh.. das wäre was :-)
Das erinnert mich irgendwie stark "1984" oder "Minority Report". Dann doch lieber eher nicht. Habe gerade erst der Weitergabe meiner Daten vom Amt an Adressverlage & Co widersprochen. Das ist mir bedeutend lieber!
Thorsten
Naja, selbstverständlich muss das mit dem Ministerium für Datenschutz abgestimmt werden.
Aber da gibt es sicher Möglichkeiten.
Ich versuche ja nur, einen sinnvollen Nutzen zu finden.
Das ist konstruktiv gemeint. Ja.
Wissen Sie, wie man z.B. beim Adressverlag Schober in Düsseldorf Adressen kaufen kann?
Da kann man ganz genau angeben, welche Zielgruppe man anschreiben will - Gehalt, Alter, Hobbies - wird alles berücksichtigt.
Oder wie Bewegungsmuster über Sie erstellt werden können aufgrund z.B. Ihres elektronischen Bezahl-Verhaltens etc.?
Ich verweigere mittlerweile dem Baumarkt hier selbst die Frage nach meiner Postleitzahl - und ich will auch keine Rabattmarken-Karte, genannt Payback.
Aber der von mir gemachte Vorschlag ist doch wirklich konstruktiv. :-)
GKr