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Ich leiste mir noch mehr Luxus:


23.09.2003 10:47 - Gestartet von No.1
Kristina Bergerhausen leistet sich den Luxus, nicht überall erreichbar zu sein, indem sie kein Handy hat.

Ich leiste mir noch mehr Luxus: Indem ich es nur manchmal mitnehme, kann ich sogar wählen, wann ich überall erreichbar bin und wann nicht.

Außerdem kann man es auch ausgeschaltet mitnehmen, dann hat man ein Telefon zum anrufen aber nicht zum angerufen werden.
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[1] Mr.Woolf antwortet auf No.1
23.09.2003 11:19
Benutzer No.1 schrieb:
Kristina Bergerhausen leistet sich den Luxus, nicht überall erreichbar zu sein, indem sie kein Handy hat.


Ich leiste mir den Luxus, mehr Handys als Hosen zu besitzen. Aber ich habe auch die Freiheit, das Teil nicht zu benutzen und ich nutze sie (die Freiheit).
Ich schalte das Handy übrigens meist nicht aus, sondern setze eine kostenlose Rufumleitung nach 5 Sekunden zum heimischen Telefon. So erhalte ich SMS und sehe, wer mich anrufen wollte - ohne dem Anrufer Kosten zu machen, denn bei mir geht kein Anrufbeantworter ran. Benachteiligt sind nur Leute, die ihre Rufnummer nicht übermitteln. Sie erreichen mich nur sehr selten - und das ist gut so. Anonyme Anrufer magt ich eh nicht. Ich selbst habe es aber auch nicht nötig, mich zu verstecken. Meine Nummer wird immer angezeigt.

"Nein zum Hundegebell aus der Hosentasche - Handygegner kritsieren insbesondere gesundheitliche Gefahren"

Übrigens hatte ich bei der Überschrift eher einen Artikel erwartet, der sich "des Problems" annimmt, daß da einer mit einem bellenden Handy von einem wütenden Hund gebissen wurde.

Schade, das hätte mich deutlich mehr interessiert ...
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[1.1] No.1 antwortet auf Mr.Woolf
23.09.2003 11:34
Benachteiligt sind nur Leute, die ihre Rufnummer nicht übermitteln. Sie erreichen mich nur sehr selten
- und das ist gut so. Anonyme Anrufer magt ich eh nicht. Ich selbst habe es aber auch nicht nötig, mich zu verstecken. Meine Nummer wird immer angezeigt.

Ich lasse meine Nummer auch anzeigen.

Aber ich kenne viele, die die Nummer vom Festnetz nicht übertragen und dies auch nicht freischalten wollen.

Da mir diese Bekannten und Verwandten aber wichtig sind, muss ich wohl oder übel auch bei unterdrückten Nummern drangehen.
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[1.1.1] hANDYLAUSI antwortet auf No.1
23.09.2003 19:14
Benutzer No.1 schrieb:
Benachteiligt sind nur Leute, die ihre Rufnummer nicht übermitteln. Sie erreichen mich nur sehr selten
- und das ist gut so. Anonyme Anrufer magt ich eh nicht. Ich selbst habe es aber auch nicht nötig, mich zu verstecken. Meine Nummer wird immer angezeigt.

Ich lasse meine Nummer auch anzeigen.

Aber ich kenne viele, die die Nummer vom Festnetz nicht übertragen und dies auch nicht freischalten wollen.

Meine Nummer wird übertragen.Aber nur wenn ich es will.Gerade bei Werbeanrufen wird die Nummer unterdrückt vom Anrufer.

Da mir diese Bekannten und Verwandten aber wichtig sind, muss ich wohl oder übel auch bei unterdrückten Nummern drangehen.

Wenn ich zu Hause bin und es kommt ein Anruf mit unterdrückter Nummer geht mein AB ran und ich hör erstmal wer da spricht.Für mich sind Bekannte deren Nummer unterdrückt werden nicht Anrufer zweiter Wahl.
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[1.1.1.1] eggx antwortet auf hANDYLAUSI
25.09.2003 16:45
Mit meinem Eplus-Proffessional(alt) hab ich noch die kostenlose Mailbox und hör die Nachrichten ab wenn ich mal wieder ne gute Netzversorgung hab - Eplus eben, auch wegen der Sprachqualität ;-) oder laß auf mein Festnetz kostenlos umleiten - auch keine Strahlung am Ohr mit besserer Sprachqualität.
Am besten wärs allerdings man könnte die Sprach-Nachrichten per DSL-Download auch als WAV-Datei sich anhören, falls jemand was weiß, BITTE MELDEN!
THX, MFG
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[1.1.1.1.1] No.1 antwortet auf eggx
25.09.2003 17:33
Benutzer eggx schrieb:
Mit meinem Eplus-Proffessional(alt) hab ich noch die kostenlose Mailbox und hör die Nachrichten ab wenn ich mal wieder ne gute Netzversorgung hab - Eplus eben, auch wegen der Sprachqualität ;-) oder laß auf mein Festnetz kostenlos umleiten - auch keine Strahlung am Ohr mit besserer Sprachqualität.

Das Problem ist nur, wenn man bei anderen ist und man dort keinen Empfang hat.

Ich möchte mein Handy nicht erst aufs Festnetz beim Freund umleiten müssen, dann beim weitergehen zum nächsten die Umleitung raus, beim nächsten Freund zu Hause wegen schlechtem Empfang dorthin umleiten und dann in der Kneipe auf das Telefon der Kneipe umleiten...
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[1.2] holden antwortet auf Mr.Woolf
23.09.2003 12:33
"Nein zum Hundegebell aus der Hosentasche - Handygegner kritsieren insbesondere gesundheitliche Gefahren"

Übrigens hatte ich bei der Überschrift eher einen Artikel erwartet, der sich "des Problems" annimmt, daß da einer mit einem bellenden Handy von einem wütenden Hund gebissen wurde.

Schade, das hätte mich deutlich mehr interessiert ...

komisch, genau das hab ich auch gedacht.
Gefahren die durch Tierlaute nachahmende Klingeltöne in freier Wildbahn entstehen...

Das wär mal lehrreich gewesen.
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[1.3] hANDYLAUSI antwortet auf Mr.Woolf
23.09.2003 19:08
Benutzer Mr.Woolf schrieb:
Benutzer No.1 schrieb:
Kristina Bergerhausen leistet sich den Luxus, nicht überall erreichbar zu sein, indem sie kein Handy hat.


Ich leiste mir den Luxus, mehr Handys als Hosen zu besitzen. Aber ich habe auch die Freiheit, das Teil nicht zu benutzen und ich nutze sie (die Freiheit).
Ich schalte das Handy übrigens meist nicht aus, sondern setze eine kostenlose Rufumleitung nach 5 Sekunden zum heimischen Telefon. So erhalte ich SMS und sehe, wer mich anrufen wollte -

Schöne neue Welt!
ohne dem Anrufer Kosten zu machen, denn bei mir geht kein Anrufbeantworter ran. Benachteiligt sind nur Leute, die ihre Rufnummer nicht übermitteln. Sie erreichen mich nur sehr selten
- und das ist gut so. Anonyme Anrufer magt ich eh nicht. Ich selbst habe es aber auch nicht nötig, mich zu verstecken. Meine Nummer wird immer angezeigt.
naja,jetzt wissen wir ja alle was du so alles tolles hast.

"Nein zum Hundegebell aus der Hosentasche - Handygegner kritsieren insbesondere gesundheitliche Gefahren"

Übrigens hatte ich bei der Überschrift eher einen Artikel erwartet, der sich "des Problems" annimmt, daß da einer mit einem bellenden Handy von einem wütenden Hund gebissen wurde.

Schade, das hätte mich deutlich mehr interessiert ...

was hast du denn vor Jahren gemacht als es da alles noch nicht gab?Das muß ja der Horror für dich gewesen hat.
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[2] hANDYLAUSI antwortet auf No.1
23.09.2003 18:59
Benutzer No.1 schrieb:
Kristina Bergerhausen leistet sich den Luxus, nicht überall erreichbar zu sein, indem sie kein Handy hat.

Ich leiste mir noch mehr Luxus: Indem ich es nur manchmal mitnehme, kann ich sogar wählen, wann ich überall erreichbar bin und wann nicht.

Außerdem kann man es auch ausgeschaltet mitnehmen, dann hat man ein Telefon zum anrufen aber nicht zum angerufen werden.

Daran kann man aber schon erkennen, wie abhängig viele schon sind vom Handy."Gestern bin ich doch tatsächlich ohne Handy mal unterwegs gewesen.Es war ein harter Kampf.Aber zum schluß hat "mein kleines" eingesehen, das es mal lernen muß allein zu bleiben.Schließlich möchte ich über mein Handy bestimmen und nicht umgedreht.