Benutzer Mr.Woolf schrieb:
Benutzer No.1 schrieb:
Kristina Bergerhausen leistet sich den Luxus, nicht überall erreichbar zu sein, indem sie kein Handy hat.
Ich leiste mir den Luxus, mehr Handys als Hosen zu besitzen. Aber ich habe auch die Freiheit, das Teil nicht zu benutzen und ich nutze sie (die Freiheit).
Ich schalte das Handy übrigens meist nicht aus, sondern setze eine kostenlose Rufumleitung nach 5 Sekunden zum heimischen Telefon. So erhalte ich SMS und sehe, wer mich anrufen wollte -
Schöne neue Welt!
ohne dem Anrufer Kosten zu machen, denn bei mir geht kein Anrufbeantworter ran. Benachteiligt sind nur Leute, die ihre Rufnummer nicht übermitteln. Sie erreichen mich nur sehr selten
- und das ist gut so. Anonyme Anrufer magt ich eh nicht. Ich selbst habe es aber auch nicht nötig, mich zu verstecken. Meine Nummer wird immer angezeigt.
naja,jetzt wissen wir ja alle was du so alles tolles hast.
"Nein zum Hundegebell aus der Hosentasche - Handygegner kritsieren insbesondere gesundheitliche Gefahren"
Übrigens hatte ich bei der Überschrift eher einen Artikel erwartet, der sich "des Problems" annimmt, daß da einer mit einem bellenden Handy von einem wütenden Hund gebissen wurde.
Schade, das hätte mich deutlich mehr interessiert ...
was hast du denn vor Jahren gemacht als es da alles noch nicht gab?Das muß ja der Horror für dich gewesen hat.