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Tarife runter und einfacher


21.07.2003 15:24 - Gestartet von hrgajek
Der Bericht zeigt, dass die Leute durchaus Lust auf mobiles Telefonieren hätten, aber die Preise müssen drastisch runter.

Sonst telefoniert am Ende keiner mehr, weil er/sie es sich nicht (mehr) leisten kann und die wenigen, die telefonieren müssen, dürfen die Zeche zahlen und gaben auch auf. Das kann kaum im Sinne von Marktbelebung sein.

--

73 & 55 (Gruß)

Henning Gajek
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[1] ksmichel antwortet auf hrgajek
21.07.2003 15:35
Negative Schufa-Auskünfte sind mittlerweile so weit verbreitet, dass ich die Zahl "jeder zehnte Berliner" schon fast als zu tief angesiedelt sehe.

Die Mobilfunkunternehmen profitieren teils davon, weil sie durch die Prepaid-Karten nicht auf unbezahlten Rechnungen sitzen bleiben, im Voraus bezahlt werden (Verzinsung!) und dann auch noch teurere Tarife verlangen können.

So lange die überschuldeten Kunden fleißig weiter Cash-Karten kaufen, kann den Mobilfunkanbietern die Schuldenlast ihrer Kunden egal sein.

viele Grüße,
Michael
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[1.1] blind-guardian antwortet auf ksmichel
21.07.2003 16:07
Die Mobilfunkunternehmen profitieren teils davon, weil sie durch die Prepaid-Karten nicht auf unbezahlten Rechnungen sitzen bleiben

Der Kunde aber wohl viel mehr, da er sich nicht durch Unachtsamkeit verschulden kann...

im Voraus bezahlt werden (Verzinsung!)

Anders gehts ja wohl auch nicht, wenn man Verschuldung ausschließen will.
Aus Sicht des Kunden ist die Verzinsung wohl ziemlich egal, bei fast allen Girokonten (wo das Geld wohl statt dessen liegen würde) gibt es eh keine oder lächerliche minimal-Verzinsung.

und dann auch noch teurere Tarife verlangen können.


So lange die überschuldeten Kunden fleißig weiter Cash- Karten kaufen, kann den Mobilfunkanbietern die Schulden- last ihrer Kunden egal sein.

Wenn man verschuldet ist, wird man wohl ganz sicher nicht große Bargeldbestände haben. Wenn das Geld knapp wird, werden wohl die meisten überlegen ob sie sich lieber noch ein Brot vom Bäcker kaufen oder ein paar sms verschicken. Wenn sie nicht überlegen und lieber weiterhin ihr telefon benutzen, dann sind sie sicher ein Fall für Suchtberatung.
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[2] blind-guardian antwortet auf hrgajek
21.07.2003 15:52
Der Bericht zeigt eher, dass die Leute sich nicht unter Kontrolle haben, was die Nutzung von Technik angeht.
Hatte auch mal einen Kumpel, der eine Schuldenlast von 2000Eur aufgehäuft hat, aber das lag weniger an den (eventuell) hohen Preisen, sondern eher daran, dass er den ganzen Tag telefoniert/gesimst hat.
Die meisten der Mobilfunkschuldner haben einen Nutzungsgrad, der die Grenze zur Sucht schon überschritten hat. An dieser Stelle einseitig auf die Mobilfunkfirmen einzuprügeln hilft diesen Leuten auch nichts. Viele scheinen zu übersehen, dass jeder schnell mal abgeschickte sms eben auch Geld kostet, das wird ja wohl nicht verheimlicht.
Von kommerziellen Firmen zu verlangen, das Kindermädchen zu spielen, ist wohl etwas fehl am Platz.

Sonst telefoniert am Ende keiner mehr, weil er/sie es sich nicht (mehr) leisten kann und die wenigen, die telefonieren müssen, dürfen die Zeche zahlen und gaben auch auf.

Der Gedanke hört sich ein wenig absurd an. Wenn jeder nur so viel telefonieren kann wie er es sich leisten kann, dann gäbe es keine Schuldner. Würde es stark bezweifeln, dass viele gezwungen sind viel zu telefonieren. Wer es muss, hat meist berufliche Gründe und durch diese wird ja das telefonieren wieder refinanziert.
Wer halt technik als Hobby hat, soll auch dafür bezahlen, wie es andere für andere Hobbys auch tun.

MfG Stefan
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[2.1] DrChaos antwortet auf blind-guardian
21.07.2003 16:37
Benutzer blind-guardian schrieb:
Der Bericht zeigt eher, dass die Leute sich nicht unter Kontrolle haben, was die Nutzung von Technik angeht. Hatte auch mal einen Kumpel, der eine Schuldenlast von 2000Eur aufgehäuft hat, aber das lag weniger an den (eventuell) hohen Preisen, sondern eher daran, dass er den ganzen Tag telefoniert/gesimst hat.

Sehr richtig, ich finde auch, dass das viel mehr zeigt, dass die Menschen heutzutage sehr oft nicht mit Geld umgehen können!

Die meisten der Mobilfunkschuldner haben einen Nutzungsgrad, der die Grenze zur Sucht schon überschritten hat. An dieser Stelle einseitig auf die Mobilfunkfirmen einzuprügeln hilft diesen Leuten auch nichts. Viele scheinen zu übersehen, dass jeder schnell mal abgeschickte sms eben auch Geld kostet, das wird ja wohl nicht verheimlicht.

Was meine These von oben bestätigt.

Von kommerziellen Firmen zu verlangen, das Kindermädchen zu spielen, ist wohl etwas fehl am Platz.

Ich denke doch, dass sowas wie eine monatliche Begrenzung der Kosten doch ein Service ist, den die Mobilfunkfirmen anbieten sollten, und auch könnten denke ich. Soweit ich weiß wird ähnliches auch schon von Internetprovidern angeboten ... oder irre ich da?

Sonst telefoniert am Ende keiner mehr, weil er/sie es sich nicht (mehr) leisten kann und die wenigen, die telefonieren müssen, dürfen die Zeche zahlen und gaben auch auf.

Der Gedanke hört sich ein wenig absurd an. Wenn jeder nur so viel telefonieren kann wie er es sich leisten kann, dann gäbe es keine Schuldner. Würde es stark bezweifeln, dass viele gezwungen sind viel zu telefonieren. Wer es muss, hat meist berufliche Gründe und durch diese wird ja das telefonieren wieder refinanziert.
Wer halt technik als Hobby hat, soll auch dafür bezahlen, wie es andere für andere Hobbys auch tun.

Und wer halbwegs mit Geld umgehen kann, macht dann hier keine Schulden. Ich denke wenn man halbwegs vernünftig ist, wird man, wenn das Geld knapp wird, aufs Handy verzichten. Und wenn man es für Notrufe behalten will, ist eine Prepaidkarte mehr als ausreichend!
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[3] MartyK antwortet auf hrgajek
21.07.2003 15:58
Benutzer hrgajek schrieb:
Der Bericht zeigt, dass die Leute durchaus Lust auf mobiles Telefonieren hätten, aber die Preise müssen drastisch runter.

Wem sagst du das. Aber solange diese utopischen Preise gezahlt werden...

Martin
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[3.1] handycop antwortet auf MartyK
21.07.2003 17:04
Benutzer MartyK schrieb:
Benutzer hrgajek schrieb:
Der Bericht zeigt, dass die Leute durchaus Lust auf mobiles Telefonieren hätten, aber die Preise müssen drastisch runter.

Wem sagst du das. Aber solange diese utopischen Preise gezahlt werden...

Martin
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[3.2] hoger antwortet auf MartyK
21.07.2003 17:07
Wem sagst du das. Aber solange diese utopischen Preise gezahlt werden...

Mich wundert es sowieso, warum 25 Mio. Kunden jeweils bei den D-Netzen sind und die auf jeden Fall günstigeren beiden E-Netze unter 8 Mio Kunden haben.

Es kann doch nicht nur an der vermeintlich schlechten Netzabdeckung liegen, denn jedes Netz hat doch irgendwo seine Schwächen.

Teilweise kann man bei den E-Netzen günstiger in fremde Netze anrufen als wenn man als D1-Kunde ein D1-Nutzer anruft.
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[3.2.1] MartyK antwortet auf hoger
21.07.2003 17:19
Benutzer hoger schrieb:
Wem sagst du das. Aber solange diese utopischen Preise gezahlt werden...

Mich wundert es sowieso, warum 25 Mio. Kunden jeweils bei den D-Netzen sind und die auf jeden Fall günstigeren beiden E-Netze unter 8 Mio Kunden haben.

Hm, wenn E-Plus *immer* günstiger ist, wundert mich das auch. Obwohl mich das andererseits auch wieder nicht wundert, wenn ich mal daran denke, wieviel Dumme es auf der Welt gibt, die meinen, für wenig Arbeit (Kugelschreiber zusammenmontieren, Wundertüten zusammenpacken) viel Geld verdienen könnten.


Es kann doch nicht nur an der vermeintlich schlechten Netzabdeckung liegen, denn jedes Netz hat doch irgendwo seine Schwächen.

Das denke ich auch.


Teilweise kann man bei den E-Netzen günstiger in fremde Netze anrufen als wenn man als D1-Kunde ein D1-Nutzer anruft.

Aha, teilweise...

Martin
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[3.2.1.1] News_gmbh antwortet auf MartyK
21.07.2003 17:24
Es geht ja nicht nur ums telefonieren! Sondern auch um simsen! Und im Punkt "SMS" gibt es nahezu keine großen Unterschiede!
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[3.2.1.1.1] medua antwortet auf News_gmbh
21.07.2003 18:36
Benutzer News_gmbh schrieb:
Es geht ja nicht nur ums telefonieren! Sondern auch um simsen! Und im Punkt "SMS" gibt es nahezu keine großen Unterschiede!

Nur 200 Freisms von o2. Damit sparste aber schonmal 200x 0,19€. Das ist doch schonmal was.
Ansonsten nimm' ePlus Prof Jubi und telefonier lieber. Ist günstiger.
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[3.2.1.1.1.1] medua antwortet auf medua
21.07.2003 18:37
Benutzer medua schrieb:
Benutzer News_gmbh schrieb:
Es geht ja nicht nur ums telefonieren! Sondern auch um simsen! Und im Punkt "SMS" gibt es nahezu keine großen Unterschiede!

Nur 200 Freisms von o2. Damit sparste aber schonmal 200x 0,19€.
Das ist doch schonmal was.
Ansonsten nimm' ePlus Prof Jubi und telefonier lieber. Ist günstiger.

Ach ja, monatlich 200 ;) Das sind 200 x 24 ;) Und verlängern kannste den Vertrag neuerdings auch.
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[3.2.1.1.1.1.1] News_gmbh antwortet auf medua
21.07.2003 18:45
Hallöchen "medua"!

Mir ging es nicht darum, dass es solche Verträge gibt oder wie man sparen kann!

Sondern nur, dass im Bericht nicht näher erläutert wird, wie sich die Mobilfunkrechnung zusammen setzt, als auch die kleinen Dinge wie SMS ganz schön hohe Kosten verursachen können!

Mit freundlichen Grüßen
NGH

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[3.2.1.2] andy 200 antwortet auf MartyK
22.07.2003 12:32
Dann bleib mal bei den Dinos
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[3.2.1.2.1] MartyK antwortet auf andy 200
22.07.2003 12:39
Benutzer andy 200 schrieb:
Dann bleib mal bei den Dinos

Isch abe gar kein Andy.

Marty
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[3.2.1.2.1.1] andy 200 antwortet auf MartyK
23.07.2003 12:10
Du glucklicher - hast du dann auch nicht Flache leer
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[3.2.2] medua antwortet auf hoger
21.07.2003 18:31
Benutzer hoger schrieb:
Wem sagst du das. Aber solange diese utopischen Preise gezahlt werden...

Mich wundert es sowieso, warum 25 Mio. Kunden jeweils bei den D-Netzen sind und die auf jeden Fall günstigeren beiden E-Netze unter 8 Mio Kunden haben.

Es kann doch nicht nur an der vermeintlich schlechten Netzabdeckung liegen, denn jedes Netz hat doch irgendwo seine Schwächen.

Teilweise kann man bei den E-Netzen günstiger in fremde Netze anrufen als wenn man als D1-Kunde ein D1-Nutzer anruft.

Menno, das wollte ich schreiben.
Sind die Leute doch selber schuld, wenn der Markt nur so von tollen Angeboten überschwemmt ist, man aber lieber zu Vodafone geht, weil o2 und ePlus sind ja soooo schlecht. Die haben ihre Kunden umsonst und telefonieren kann man damit auch nicht. Ja ja, es lebe Big T.

Was ich mir teilweise für'n Blödsinn anhören muss. Selbst von Leuten, die sich technisch auskennen. Da heißt es, dass o2 kaum Netz (T-Mobile-Roaming, was ist das?) Dann haben die keinen Service (nein, die haben mich ja nur freiwillig in die Studentenkonditionen reingelassen usw.), dann kommen SMS nie an (ja, das war zwar im Jahr 2000, aber egal) und irgendnen blödsinnigen Grund gibt's immer. Und dann frag' ich ne' Zeit später nach: "Ja, ich hab' wieder Prepaid, weil Vertrag ist zu teuer." Aber zu o2 oder ePlus gehen sie immer noch nicht ;) Na ja, da weiß ich nix mehr zu zu sagen.

Ich habe o2 seit 2000, bin immer glücklich damit gewesen, habe jetzt auch noch ne' ePluskarte. Klappt bestens, geniale Sprachqualität, sehr zuverlässig, guter Service, allerdings wenig Netz ;). Aber dafür habe ich ja noch o2. Der Service könnte zwar manchmal kompetenter und netter sein, aber schließlich ist die Hotline kostenlos und beim 2. Anruf klappt es meistens. Also ne' o2/ePlus-Kombination (vielleicht noch mit Power SMS und Jubi-Konditionen) und die Rechnung freut sich, wie's der D-Netzler nicht glauben mag. Also, informieren hat noch keinem geschadet und Vorurteile sollte man jedes Jahr mal überprüfen und aktualisieren.

Ja, ich bin kein Mitarbeiter der E-Netze, obwohl mich das sehr interessieren würde ;))))
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[4] handycop antwortet auf hrgajek
21.07.2003 16:59
Benutzer hrgajek schrieb:
Der Bericht zeigt, dass die Leute durchaus Lust auf mobiles Telefonieren hätten, aber die Preise müssen drastisch runter.

Sonst telefoniert am Ende keiner mehr, weil er/sie es sich nicht (mehr) leisten kann und die wenigen, die telefonieren müssen, dürfen die Zeche zahlen und gaben auch auf. Das kann kaum im Sinne von Marktbelebung sein.

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73 & 55 (Gruß)

Henning Gajek

Wie wär es denn mal mit Selbstverantwortung?Von 16,17 jährigen kann man schon erwarten daß sie rechnen können.
Ich kann mir auch nicht jeden Tag 2-3 Liter Cola rein kippen und mich anschließend bei Coca Cola beschweren daß ich immer fetter werde.Aber so ist halt die Spassgesellschaft.Das gleiche wie mit der Öko Steuer.Alle regen sich auf.Aber zum Becker 100 Meter weiter wird mit dem Auto gefahren.
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[4.1] MartyK antwortet auf handycop
21.07.2003 17:14
Benutzer handycop schrieb:

Wie wär es denn mal mit Selbstverantwortung?Von 16,17 jährigen kann man schon erwarten daß sie rechnen können. Ich kann mir auch nicht jeden Tag 2-3 Liter Cola rein kippen und mich anschließend bei Coca Cola beschweren daß ich immer fetter werde.Aber so ist halt die Spassgesellschaft.Das gleiche wie mit der Öko Steuer.Alle regen sich auf.Aber zum Becker 100 Meter weiter wird mit dem Auto gefahren.

Ja, du hast schon Recht. Aber ich bleibe dabei, dass die heutigen Mobilfunk-Preise utopisch sind. Eine geringere Nutzung von Mobil-Telefonaten würde IMHO automatisch zu einer Preissenkung führen - aber solange die Leute sich dumm und dämlich zahlen...

Und wer weiß, woher die ganzen Krankheiten stammen (nur, um mal auf dein Beispiel mit Coca Cola zurückzukommen)? Wer sagt denn, dass sie nicht von unserem Essen kommen ("Du bist, was du isst")? Ich denke da nur an die heute so beliebten Shrimps, bei denen aber kaum jemand weiß, dass sie in der Regel aus Zuchtfarmen stammen, in denen die Viecher so wenig Platz haben, dass deswegen Pestizide und Antibiotika verabreicht werden. Und damit sie schön groß werden, werden reichlich Wachstumshormone verabreicht. Wenn man das wüsste, was man isst, würden die meisten sich übergeben.
Es geht aber auch anders: Ein Öko-Farmer hält in seiner Shrimps-Farm in einem qm lediglich 5-6 Shrimps entgegen der anderen auf Profit ausgerichteten Farmen, in denen die Anzahl ein Vielfaches beträgt. Zudem werden keine Mangroven abgeholzt, die Brutstätten für Fische bilden.

Was ich damit sagen will: Jeder hat es selbst in der Hand, etwas zu bewegen. Und dafür muss man gar nicht viel machen, sondern lediglich Verzicht üben.
Wer sich hinterher dann noch aufregt, darf sich nicht beschweren.

Martin
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[5] News_gmbh antwortet auf hrgajek
21.07.2003 17:17
Hallöchen "hrgajek"!

Aus dem Bericht ist doch gar nicht herauszulesen, wie die Umsätze generiert wurden, oder habe ich da überlesen gehabt?
Denn Premiumdienste und simsen erzeugen ebenfalls nicht wenig Umsatz!

Ich würde von dem Bericht ein bisschen distanziert sehen und erst mal fragen, ob es durchaus mobiles telefonieren entsteht oder durch Premium-Dienste (Download von Klingeltöne bei Jugendlichen sehr beliebt) oder eben durch simsen, was ebenfalls sehr beliebt ist und von welchem prozentualen Anteil!

Denn eine SMS kostet im Schnitt ohne Nutzung von sonstigen WAP-Diensten ca. zwischen 15-19 Cent!

Wer mal eine SMS-Session hingelegt hat, weiß sicherlich, wie schnell man gute 100 SMS versendet hat! Und 100 ist noch nicht mal viel!
Die Anzahl der SMS lässt sich immer schlecht abschätzen, ob ich nun 15 verschickt habe oder gar 50!

Hinzu kommen eben noch mobiles telefonieren und diverse andere Dienste!

Mit freundlichen Grüßen
NGH