im prinzip ist das richtig, wenn man von vodafone absieht, die teilweise bei gprs auch zeitanhängig abrechnen. das problem bei gprs ist, daß sie phantasiepreise verlangen. auch wenn nur minimale datenmengen übertragen werden, kommen nach meinen erfahrungen in verschiedenen netzen immer euros!!! zusammen. wer es probieren will, dem rate ich dringend, es zunächst erst einmal zu probieren und die rechnung im nächsten monat abzuwarten. ich kann vor gprs bei der jetzigen gebührenstruktur nur warnen!
ich nutze es auch nicht mehr! sollen die anderen leuten das geld aus der tasche ziehen. der größte witz ist außerdem, daß sie zur zeit rumposaunen, daß umts genauso günstig wie gprs sein wird! na dann viel spaß! aber ohne blondini!
gruß
blondinigang
Benutzer obocom schrieb:
mit gprs für den rückkanal wird es dann noch saftiger. da kann man gleich sein portemonaie ausschütten.
Warum?
Bei GPRS wird nur die tatsächlich übertragene Datenmenge abgerechnet, nicht die Zeit, die man online ist. Und die Datenmenge für den Rückkanal müßte doch eigentlich äußerst gering sein, da man ja über den Rückkanal beim normalen Surfen nur schicken muß, auf welche Seite man will. Oder sehe ich da was falsch?