Benutzer spunk_ schrieb:
Benutzer dww schrieb:
Dazu müsste man die Vergangenheit ändern. Momentan wäre
das ist das hüpfende komma
fairer Wettbewerb zu Lasten der Unternehmensstruktur und vorübergehend auch zu Ungunsten der Aktionäre die einzig fair
uiuiui. das gibt einen skandal im bundesdeutschen wirtschaftumfeld hier so offen von enteignung so reden. backe backe
Nun ja, ich komm ja aus der Gegend, wo alles allen gehörte. Aber Enteignung meinte ich nicht. Ich meinte: Raus mit dem Beamtentum in der Telekom und Reduzierung der Gehälter für die Pyramidenspitze.
Lösung. Der Gegenpol zu dieser Lösung wäre die Remonopolisierung. So kurzsichtig kann man damals auch nicht
grübel? rückkauf aller frei gehandelten anteile?
Ich weiß nicht.. hab das hier schon oft gelesen aber wer soll die Aktien kaufen und wo sollen die erworbenen aktien hin? Wollen wir nicht gleich die Aktien an die Mitbewerber verschenken? Dann haben wenigstens die ein Interesse daran, dass es der Telekom gut geht.
Alternative wäre die Abschaffung der nationalen RegTP und die Übergabe der Aufsicht über den gesamten europäischen TK-Markt an die EU, am Besten mit Delegationen von Seiten der ´Mitbewerber-Verbände und der Monopolisten. Aber die Kosten
feine sache. wird das ergbnis sein, dass die telekom einem teil ihres besitzes enteignet wird?
Nein, Enteignung wäre verkehrt. Die Telekom hat ein Recht auf Fortbestand. Man sollte lediglich das Druckmittel "Aktie" dem Staat wegnehmen und neu verteilen. Damit hat der Staat kein Interesse mehr an der Telekom und die Europäische RegTP hätte es dann leichter, beide Interessen ohne politische Folgen anzuhören und dann ohne Einmischung der Politik zu entscheiden. Die Politik hat nicht im TK-Markt verloren. Sie sollen erstmal ganz andere Märkte auf Vordermann bringen.
sein. Bis dahin sollte man die VNBs am Infrastrukturausbau direkt beteiligen (über Kosten, die sie nicht auf den Kunden abwälzen können/dürfen). Dann wird sich zeigen, wer marktfähig
wer dann? soll der staat etwa die hardware finanzieren und dann verschenken? woher kommt das geld? am einfachsten ist ne mehrwertsteuererhöhung. bin ich aber dagegen.
Brr. Wieso das jetzt? Wenn die Mitbewerber BETEILIGT werden sollen dann meine ich, dass sie statt sich ins gemachte Nest zu setzen bitte dafür auch bezahlen sollen. Ich weiß, das ist schwierig und es würden viele Pleite gehen. Aber dann haben die eben nicht richtig gewirtschaftet. Man könnte aber auch die Staats-Telekomaktien verkaufen an die Telcos und sie dafür an der Infrastruktur beteiligen. So wäre 45% der Aktien in Hand der Telcos und die sind sich ja gegen die Telekom immer einig. So müssten sie daran interessiert sein, mit der Telekom zusammenzuarbeiten, damit die Aktien gut stehen. Und da werden sich plötzlich so einige Kompromisse finden wenn es darum geht, entweder viel Geld zu investieren aber auch viel Dividende zu bekommen oder eben sich zu verweigern und wenig Dividende zu bekommen. Aber nehmt das nicht ernst, es funktioniert nur in meinen Gedanken.
Mwst-Erhöhung wäre Gift für die Wirtschaft und würde nach hinten losgehen, weil dadurch die armut, bzw. das "unter-Bemessungsgrenzen-
rutschen" steigen würde und der Staat die Mehreinnahmen dann gleich wieder an die Sozialämter umschaufeln darf. Lieber verzichte ich auf einige soziale Bequemlichkeiten, die ich nur hin und wieder brauche, als auf mein Geld, das ich täglich brauche. Vermögenssteuer wäre ne Lösung. 1% nur... aber dank Verfassungsgericht... gut, gehört hier nicht her.
ist. Alle wollen Gleichstellung der Telekom aber marktwirtschaftlich soll sie anders handeln als die Mitbewerber. Das passt nicht.
eben. auch der telekom muss das recht erhalten bleiben gewinn zu machen.
Und Telekom-Aktien halten und über andere Anbieter zu telefonieren, passt auch nicht.