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Frust


09.03.2003 14:49 - Gestartet von alexander-kraus
Hallo zusammen,

die, die DSL bereits haben, bekommen es "hinten rein geschoben", sei es DSL 1500, Fastpath, verschiedene Anbieter, wie Stadtnetzbetreiber, QSC, Telekom, Arcor, etc.

Die anderen, die DSL haben wollen, wie z.B. ich, der 2 KM zu weit weg wohnt, um auch nur T-DSL light" zu bekommen, die haben keine Alternative. - DSL via Satelit, und alles was über Sat geht ist für mich keine Alternative, da die Reaktionszeiten jenseits von gut und boese liegen. - Zumal es aoch dort meist nur Volumentarife gibt.

Fazit: Da wo DSL verfügbar ist, da wird es aufgebohr, da gibt es Wettbewerb, da wo es nicht liegt, da will keiner hin, weil man keine 10000 Kunden mit einem Kabel versorgen kann, da der Ort in dem ich lebe nur 3500 Einwohner hat.

Und so lange werde ich noch auf eine günstige ISDN Alternative angewiesen sein, und muss Abstriche machen. - Wegen DSL umzeiehn kommt aus privaten Gründen nicht in Frage.

Mfg

Alex
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[1] tam antwortet auf alexander-kraus
09.03.2003 14:59
Ort in dem ich lebe nur 3500 Einwohner hat.
Mein Bruder wohnt im einem 250 Seelen Doerfchen. Mit DSL.
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[1.1] bud antwortet auf tam
09.03.2003 16:27
Benutzer tam schrieb:
Ort in dem ich lebe nur 3500 Einwohner hat.
Mein Bruder wohnt im einem 250 Seelen Doerfchen. Mit DSL.
sein dorf hat keine eigene vermittlungsstelle vermute ich,
damit hat er dann glueck gehabt

bud
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[1.1.1] sipoplue antwortet auf bud
09.03.2003 17:21
nicht verzweifel,
ich bin dsl seit 2000 nachgerannt, immer vertröstet worden.
Erst ja demnächst, dann Bandbreite zu gering.
Drei Häuser entfernt ging es wohl gerade noch.
Nach zwei Jahren Wut habe ich der Telekom einen "netten" Brief geschreiben, ich glaube Geldgeier, Betrüger und verlogene Idi.... war noch das harmloseste, gleichzeit alle Verträge gekündigt.
Einen Tag nach Erhalt des Schreibens (Einschr./Rückschein)
bekam ich die Mitteilung dass ich in 14 Tagen über DSL verfügen könne.
In 4 Tagen lief es dann bereits.
Auch Dörfchen mit 9000 Einw.

Also vielleicht klappts noch

siggi
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[1.1.1.1] Donauprinz antwortet auf sipoplue
09.03.2003 20:51
Mir ist es ganz ähnlich gegangen. Seit 2000 habe ich alle 2-3 Monaten bei DTAG über den neuesten Stand der Dinge in Sachen DSL nachgefragt. Im Oktober 2002 hieß es sogar: 'Ich sag's Ihnen jetzt ganz ehrlich und im Vertrauen: An Ihrer Adresse wird es auf Jahre nicht möglich sein, DSL zu schalten...'
Nach Auftauchen von DSL-light wollte ich Anfang Dezember 2002 noch ein letztes Mal zumindest wegen 'light' anfragen und der erstaunte Hotline-Mitarbeiter fragte mich warum ich denn light nehmen wolle, ab KW3/2002 wäre DSL768 und in Kürze auch 1500 möglich. Seit 17.01.03 habe ich's nun... :-)))
Also nicht die Hoffnung aufgeben und immer wieder bestellen... Ich habe ca. 50 Bestellungen aufgegeben, keine AHnung ob das irgendeine Auswirkung gehabt hat...

Benutzer sipoplue schrieb:
nicht verzweifel, ich bin dsl seit 2000 nachgerannt, immer vertröstet worden.
Erst ja demnächst, dann Bandbreite zu gering.
Drei Häuser entfernt ging es wohl gerade noch. Nach zwei Jahren Wut habe ich der Telekom einen 'netten' Brief geschreiben, ich glaube Geldgeier, Betrüger und verlogene Idi.... war noch das harmloseste, gleichzeit alle Verträge gekündigt.
Einen Tag nach Erhalt des Schreibens (Einschr./Rückschein) bekam ich die Mitteilung dass ich in 14 Tagen über DSL verfügen könne.
In 4 Tagen lief es dann bereits.
Auch Dörfchen mit 9000 Einw.

Also vielleicht klappts noch

siggi
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[1.1.1.2] Carotthat antwortet auf sipoplue
09.03.2003 22:27
Hehe. Genau. Manche haben auch Glück. Wie ich. Seit 31.12.01 DSL in einem 168-Seelen Kaff!!!

Gruß und Fastpath...

Caro.
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[2] spunk_ antwortet auf alexander-kraus
09.03.2003 15:09
Benutzer alexander-kraus schrieb:

angewiesen sein, und muss Abstriche machen. - Wegen DSL umzeiehn kommt aus privaten Gründen nicht in Frage.

das ist eine sache der prioritäten.

es wird schliesslich keiner gezwungen wegen dsl den wohnort zu wechseln.