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O2 betrügt systematisch bei Kündigung


07.03.2007 10:42 - Gestartet von ju2999
Hallo,

ich muss mir gerade einiges gefallen lassen vom O2 "Anbieter". Ich habe vor ca. 9 Monaten meinen Vertrag zum Ende der 2-jährigen Mindestvertragslaufzeit gekündigt. Das Ende war Mitte Januar, denn der Vertrag startete ca. am 14. Januar 2005. Die Kündigung wurde mir per SMS "bestätigt" und ab Mitte Januar 2007 übernahm ein neuer Anbieter meine alte O2-Nummer, bis dahin alles ohne Probleme, wie der arglose Kunde denkt.

Übel ist jetzt, daß diese Leute immer weiter Rechnungen stellen. Auf Email-Schreiben und auch schriftliche, postalisch belegte Schreiben scheinen diese Leute nicht zu reagieren. Ich habe bereits in der Kündigung geschrieben, daß ich nach Ablauf eine Abschlussrechnung erwarte und danach die Einzugsvollmacht entziehe. Auch als Anfang Februar 2007 die volle Grundgebühr für Januar oder Februar (ob man die im Voraus oder nachträglich bezahlt, weiss ich nicht mehr) berechnet. Diese Abbuchung habe ich noch zähneknirschend geduldet.

Nun erhalte ich aber Ende Februar eine neue Email, eine weitere Rechnung für den Zeitraum Februar sei online. Ich habe gleich schriftlich aufgesetzt, daß der Vertrag zu Mitte Januar gekündigt wurde und keine Vertragsgrundlage mehr besteht. Ausserdem bäte ich um die Erstattung nicht gerechtfertigter Kostenabbuchungen. Ausserdem habe ich geschrieben, daß ich auf weitere ungerechtfertigte Kostenaufführungen und Mahnungen nicht reagieren werden würde.

Nun kann ich mich nicht mehr ins "Servicezenter" einloggen, trotzdem haben diese Affen 25 Euro abgebucht, der Betrag ist sonderbar hoch, da ich sonst nur 5 Euro Grundgebühr hatte und ich kann mich nicht mal mehr einloggen, um nachzuschauen, mit welchen Posten dieser Betrag denn begründet sein soll!

Unfassbar. Heute werde ich die Abbuchung rückgängig machen! Ich kann mir schon vorstellen, daß ich drauf von den O2-Computern eiskalt Mahnungen erhalten werde. Es ist ein unerträgliches Generve mit solchen Konzernen und es wird noch nerviger werden.

Unter anderem werfe ich O2 vor, daß

- systematisch mit betrügerischer Absicht alle Kündigungen möglichst erschwert werden. Deshalb bekommt man auch nur eine SMS. Deshalb bekommt man keine schriftliche Bestätigung, trotz meiner Aufforderung dazu.

- Diese Leute völlig inkompetent sind und die Post nicht richtig lesen

- die Existenz dieses Unternehmens im Rechtsraum Deutschland nicht erlaubt sein dürfte


Ich habe ähnliches schon mal mit Hanselnet erlebt. Allerdings haben die sich dann nach 6 Monaten entschuldigt und mir etwas "gutgeschrieben".

Ich kapiere echt nicht, wieso solche Geschäftspraktiken in Deutschland erlaubt sind. Man sollte die Zeit, die man in solche schwachsinnigen Auseinandersetzungen zu investieren genötigt wird, dem Konzern als Arbeitszeit in Rechnung stellen.

Es ist zum Kotzen. Ratschläge hätte ich gern von Euch. Danke!
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[1] Zwei-Stein antwortet auf ju2999
07.03.2007 10:52
Hallo,
die erhöhte letzte Rechnung dürfte mit der Portierungsgebühr zum neuen Anbieter zusammenhängen. Laut Liste bei Teltarif berechnet O2 dafür 22,50.
Viel Glück weiterhin
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[1.1] ju2999 antwortet auf Zwei-Stein
07.03.2007 10:59
Über eine "Portierungsgebühr" wurde ich von niemanden in Kenntnis gesetzt. Generell kann man doch erwarten, daß man schriftlich über eventuell anfallende Extrakosten informiert wird, damit man sich entscheiden kann, ob man diese "Leistung" dann in Anspruch nimmt. Wenn diese Leute heimlich Ihre AGBs ändern, kann ich das nicht wissen.

Ohne solide, schriftliche Grundlage bezahle ich garnichts.


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[1.1.1] Giftspritze antwortet auf ju2999
07.03.2007 11:07
Benutzer ju2999 schrieb:
Über eine "Portierungsgebühr" wurde ich von niemanden in Kenntnis gesetzt. Generell kann man doch erwarten, daß man schriftlich über eventuell anfallende Extrakosten informiert wird, damit man sich entscheiden kann, ob man diese "Leistung" dann in Anspruch nimmt. Wenn diese Leute heimlich Ihre AGBs ändern, kann ich das nicht wissen.

Ohne solide, schriftliche Grundlage bezahle ich garnichts.



Da sollten die AGB sowie die gültige Preisliste als schriftliche Grundlage doch wohl ausreichen, oder?
Eine Portierung der Rufnummer kostet nunmal und zwar seit des diesen Service (MNP) gibt. Übrigens bei allen Anbietern.
Nicht dass dir noch jemand vorwirft, dass du in betrügerischer Absicht Rechnungen nicht begleichst, nicht in der Lage bist deine Post richtig zu lesen und im Rechtraum Deutschland eigentlich nicht geschäftsfähig sein dürftest...

:-)
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[1.1.1.1] fhhl antwortet auf Giftspritze
07.03.2007 11:14
Benutzer Giftspritze schrieb:
Benutzer ju2999 schrieb:
Über eine "Portierungsgebühr" wurde ich von niemanden in Kenntnis gesetzt. Generell kann man doch erwarten, daß man schriftlich über eventuell anfallende Extrakosten informiert wird, damit man sich entscheiden kann, ob man diese "Leistung"
dann in Anspruch nimmt. Wenn diese Leute heimlich Ihre AGBs ändern, kann ich das nicht wissen.

Ohne solide, schriftliche Grundlage bezahle ich garnichts.



Da sollten die AGB sowie die gültige Preisliste als schriftliche Grundlage doch wohl ausreichen, oder? Eine Portierung der Rufnummer kostet nunmal und zwar seit des diesen Service (MNP) gibt. Übrigens bei allen Anbietern. Nicht dass dir noch jemand vorwirft, dass du in betrügerischer Absicht Rechnungen nicht begleichst, nicht in der Lage bist deine Post richtig zu lesen und im Rechtraum Deutschland eigentlich nicht geschäftsfähig sein dürftest...

:-)

jeder bestätigt die AGBs bei Vetragsabschluss aber kaum einer liest sie!

Nicht das Ihn noch einer wegen Rufschädigung anzeigt!

ich sehe hier in diesem Fall auch keine Vertragsverletzung seitens o2 ;-)
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[1.1.1.2] ju2999 antwortet auf Giftspritze
07.03.2007 11:28
Ok, das kann ich jetzt nicht beurteilen. Wenn eine AGB geändert wird, muss man darüber schriftlich in Kenntnis gesetzt werden. Die aktuelle Preisliste interessiert mich nicht, weil mein Vertrag zu den Bedingungen lief, die zum Zeitpunkt des Vertragabschlusses gültig waren.

Mir wurde beim neuen Anbieter gesagt, die Portierung sei kostenlos. Nun weiss ich, nur von seiner Seite aus. Aha.

Einen Rechnungbsetrag, dessen Posten ich nicht einmal einsehen kann, muss ich nicht begleichen. O2 müsste mir eben eine schriftliche Rechnung kostenlos zustellen, denn einloggen geht ja nicht mehr.

Daß Sie nun gerade wissen, daß die Portierung bei O2 22,50€ kosten soll, liegt wohl vorallem daran, daß Sie sich ausgiebig und umfangreicher als der Normalmobilnutzer mit dieser Materie beschäftigen.

Was mich im Grunde so aufregt an dem Verhalten von O2 ist, daß es völlig intransparent ist, und diese und einfach so tun, als ob schriftliche Schreiben meinerseits keine rechtliche Bedeutung hätten.

Es ist im Grunde doch egal, ob diese Leute auf meine Schreiben reagieren oder nicht. Wichtig ist nur, daß ich wirklich nachweislich geschrieben habe. Jedoch allein schon, daß ich mir darüber jetzt Gedanken machen muss, spricht doch nicht gerade für diesen Anbieter.

Ich sehe schon, im Grunde haben Sie wohl wahrscheinlich Recht und ich hätte irgendwo den versteckten Haken auf irgendeiner kleingedruckten Rückseite bei der Sache erkennen müssen und nicht einfach auf eine vertrauensvolles Verhalten einer Firma hoffen sollen.

O2 werde ich in Zukunft meiden und werde es auch allen anderen, die ich kenne, nachdrücklich so empfehlen!


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[1.1.1.2.1] Eplusler antwortet auf ju2999
07.03.2007 11:42
Benutzer ju2999 schrieb:
Ok, das kann ich jetzt nicht beurteilen. Wenn eine AGB geändert wird, muss man darüber schriftlich in Kenntnis gesetzt werden. Die aktuelle Preisliste interessiert mich nicht, weil mein Vertrag zu den Bedingungen lief, die zum Zeitpunkt des Vertragabschlusses gültig waren.

Mir wurde beim neuen Anbieter gesagt, die Portierung sei kostenlos. Nun weiss ich, nur von seiner Seite aus. Aha.

Einen Rechnungbsetrag, dessen Posten ich nicht einmal einsehen kann, muss ich nicht begleichen. O2 müsste mir eben eine schriftliche Rechnung kostenlos zustellen, denn einloggen geht ja nicht mehr.

Daß Sie nun gerade wissen, daß die Portierung bei O2 22,50€ kosten soll, liegt wohl vorallem daran, daß Sie sich ausgiebig und umfangreicher als der Normalmobilnutzer mit dieser Materie beschäftigen.

Das kann jeder nachlesen.Das Internet bietet dafür reichlich Infos.Du hast doch auch telatrif gefunden!Gerade hier bekommt man ne ganze Menge Infos zum Thema Portierung.

Was mich im Grunde so aufregt an dem Verhalten von O2 ist, daß es völlig intransparent ist, und diese und einfach so tun, als ob schriftliche Schreiben meinerseits keine rechtliche Bedeutung hätten.

Es ist im Grunde doch egal, ob diese Leute auf meine Schreiben reagieren oder nicht. Wichtig ist nur, daß ich wirklich nachweislich geschrieben habe. Jedoch allein schon, daß ich mir darüber jetzt Gedanken machen muss, spricht doch nicht gerade für diesen Anbieter.

Ich sehe schon, im Grunde haben Sie wohl wahrscheinlich Recht und ich hätte irgendwo den versteckten Haken auf irgendeiner kleingedruckten Rückseite bei der Sache erkennen müssen und nicht einfach auf eine vertrauensvolles Verhalten einer Firma hoffen sollen.

O2 werde ich in Zukunft meiden und werde es auch allen anderen, die ich kenne, nachdrücklich so empfehlen!


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[1.1.1.2.2] klappehalten antwortet auf ju2999
07.03.2007 11:56
Moin!

Benutzer ju2999 schrieb:
Ok, das kann ich jetzt nicht beurteilen. Wenn eine AGB geändert wird, muss man darüber schriftlich in Kenntnis gesetzt werden.

Das stand auch 2005 schon in den AGB

Die aktuelle Preisliste interessiert mich nicht, weil mein Vertrag zu den Bedingungen lief, die zum Zeitpunkt des Vertragabschlusses gültig waren.

Der Preis war schon 2005 so.


Mir wurde beim neuen Anbieter gesagt, die Portierung sei kostenlos. Nun weiss ich, nur von seiner Seite aus. Aha.

Einen Rechnungbsetrag, dessen Posten ich nicht einmal einsehen kann, muss ich nicht begleichen. O2 müsste mir eben eine schriftliche Rechnung kostenlos zustellen, denn einloggen geht ja nicht mehr.

Das müßte o2 auch meiner Meinung nach.


Daß Sie nun gerade wissen, daß die Portierung bei O2 22,50€ kosten soll, liegt wohl vorallem daran, daß Sie sich ausgiebig und umfangreicher als der Normalmobilnutzer mit dieser Materie beschäftigen.

Was mich im Grunde so aufregt an dem Verhalten von O2 ist, daß es völlig intransparent ist, und diese und einfach so tun, als ob schriftliche Schreiben meinerseits keine rechtliche Bedeutung hätten.

Es ist im Grunde doch egal, ob diese Leute auf meine Schreiben reagieren oder nicht. Wichtig ist nur, daß ich wirklich nachweislich geschrieben habe. Jedoch allein schon, daß ich mir darüber jetzt Gedanken machen muss, spricht doch nicht gerade für diesen Anbieter.

Ich sehe schon, im Grunde haben Sie wohl wahrscheinlich Recht und ich hätte irgendwo den versteckten Haken auf irgendeiner kleingedruckten Rückseite bei der Sache erkennen müssen und nicht einfach auf eine vertrauensvolles Verhalten einer Firma hoffen sollen.

O2 werde ich in Zukunft meiden und werde es auch allen anderen, die ich kenne, nachdrücklich so empfehlen!

Ich fürchte, die Anbieter unterscheiden sich da nicht wesentlich voneinander.



Grüße
kh
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[1.1.1.2.2.1] dandy85 antwortet auf klappehalten
07.03.2007 12:05
>Ich fürchte, die Anbieter unterscheiden sich da nicht wesentlich voneinander.

Mit 22,50€ berechnet o2 auch noch am wenigsten von allen Mobilfunkbetreibern.
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[1.1.1.2.3] SteveStifler antwortet auf ju2999
07.03.2007 12:08


Mir wurde beim neuen Anbieter gesagt, die Portierung sei kostenlos. Nun weiss ich, nur von seiner Seite aus. Aha.

Na das scheint ein "vertrauenswürdiger" und kompetenter Laden zu sein wenn die schon ne Portierungsgebühr verschweigen... viel Glück für die kommenden 24 Monate... ;)

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[1.1.1.2.3.1] dittsche antwortet auf SteveStifler
07.03.2007 13:46
Benutzer SteveStifler schrieb:


Mir wurde beim neuen Anbieter gesagt, die Portierung sei kostenlos. Nun weiss ich, nur von seiner Seite aus. Aha.

Na das scheint ein "vertrauenswürdiger" und kompetenter Laden zu sein wenn die schon ne Portierungsgebühr verschweigen... viel Glück für die kommenden 24 Monate... ;)

Denke mal,das war wohl ein Missverständnis.Es wurde nach Kosten gefragt,und beim neuen Anbieter ist es halt kostenlos.Man sollte sich lieber selber schlau machen.



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[1.1.1.2.4] dittsche antwortet auf ju2999
07.03.2007 13:42
Benutzer ju2999 schrieb:
Ok, das kann ich jetzt nicht beurteilen. Wenn eine AGB geändert wird, muss man darüber schriftlich in Kenntnis gesetzt werden. Die aktuelle Preisliste interessiert mich nicht, weil mein Vertrag zu den Bedingungen lief, die zum Zeitpunkt des Vertragabschlusses gültig waren.

Mir wurde beim neuen Anbieter gesagt, die Portierung sei kostenlos. Nun weiss ich, nur von seiner Seite aus. Aha.

Einen Rechnungbsetrag, dessen Posten ich nicht einmal einsehen kann, muss ich nicht begleichen. O2 müsste mir eben eine schriftliche Rechnung kostenlos zustellen, denn einloggen geht ja nicht mehr.

Daß Sie nun gerade wissen, daß die Portierung bei O2 22,50€ kosten soll, liegt wohl vorallem daran, daß Sie sich ausgiebig und umfangreicher als der Normalmobilnutzer mit dieser Materie beschäftigen.

Was mich im Grunde so aufregt an dem Verhalten von O2 ist, daß es völlig intransparent ist, und diese und einfach so tun, als ob schriftliche Schreiben meinerseits keine rechtliche Bedeutung hätten.

Es ist im Grunde doch egal, ob diese Leute auf meine Schreiben reagieren oder nicht. Wichtig ist nur, daß ich wirklich nachweislich geschrieben habe. Jedoch allein schon, daß ich mir darüber jetzt Gedanken machen muss, spricht doch nicht gerade für diesen Anbieter.

Ich sehe schon, im Grunde haben Sie wohl wahrscheinlich Recht und ich hätte irgendwo den versteckten Haken auf irgendeiner kleingedruckten Rückseite bei der Sache erkennen müssen und nicht einfach auf eine vertrauensvolles Verhalten einer Firma hoffen sollen.

O2 werde ich in Zukunft meiden und werde es auch allen anderen, die ich kenne, nachdrücklich so empfehlen!

Fürs nächste mal

https://www.teltarif.de/i/portierung.html?...


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[1.1.1.2.4.1] ju2999 antwortet auf dittsche
07.03.2007 13:45
Benutzer dittsche schrieb:



O2 verlangt jetzt 25€. Selbst Sie scheinen vor der betrügerischen Preisgestaltung von O2 nicht gefeit zu sein.
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[1.1.1.2.4.1.1] RE: o2 - Kündigung
NicoFMuc antwortet auf ju2999
07.03.2007 14:17
Benutzer ju2999 schrieb:
Benutzer dittsche schrieb:



O2 verlangt jetzt 25€.

Ja, es sind 25 Euro. Bis wann lief dein Vertrag? Mitte Januar? Naja dann ist es klar das die Portioerungsgebühr von 25 Euro dazukommt, steht so in der Preisliste, ok waren vorher 22,50 Euro. Aber kostenpflichtig ist die Rufnummernmitnahme schon immer!

Deine Rechnung geht also bis Mitte Januar, GG bis Mitte Januar ist jetzt quasi auf der aktuellen (Abschluss-)Rechnung. Soweit stimmt alles. kann auch sein das o2 die Portierungsgebühr erst im ebruar mit dem nächsten Abrechnungszyklus berechnet hat, deswegen die "glatten" 25,- Euro.

Nur das o2 es nicht mehr möglich macht dich einzuloggen ist ihnen anzulasten.
Mein Rat: Schreibe denen ne Mail oder nen Brief, nicht mit so überzogenen, neunmal klugen "Betrugsabsicheten" die du ihnen hier unterstellst und bitte sie um kostenlose Zustellung der letzten beiden Rechnungen da du dich nicht mehr einloggen kann. Dann wirds schon klappen.

Bye
Nico
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[1.1.1.2.4.1.1.1] ju2999 antwortet auf NicoFMuc
07.03.2007 15:53
Meine Anschuldigungen sind nicht neunmal-klug. O2 hätte selbst darauf kommen müssen, daß ich die Rechnung eventuell nicht einsehen kann und sie verschicken per Post. Wieso muss ich mich darum denn kümmern? Die haben sich diesen grossartigen Online-Service doch ausgedacht.

Ausserdem ist es eine bodenlose Frechheit, für eine Portierung 25 € zu verlangen. Das ist schlicht unseriös.

Würde ich jetzt schriftliche Rechnungen verlangen, könnte ich mir nicht sicher sein, ob O2 dann plötzlich 150 Euro Materialgebühr berechnet. Das würde ich dem Unternehmen zutrauen.

Genauso ist es unseriös, Preise nachträglich beliebig zu ändern. Normalerweise ist es nun mal so, daß die preise gelten, die zum Zeitpunkt des Vertragabschlusses festgelegt wurden. Einer Vertragsänderung kann ich jederzeit widersprechen. Dazu hatte ich keine Möglichkeit.

Ich finde es durchaus angemessen, daß ich meinem Zorn Luft gemacht habe.

Ich habe gelernt, daß ich O2 zukünftig meiden sollte und dies auch guten Gewissens so weiter empfehlen kann. Ich hoffe, mit meinem Beitrag konnte ich jemanden hier die Augen öffnen und ihn vor Ärger mit diesem Anbieter bewahren.

Ich verstehe ja, daß ihr hier nichts gegen Euren Werbesponsor sagen dürft... Traurig anzusehen.
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[1.1.1.2.4.1.1.1.1] NicoFMuc antwortet auf ju2999
07.03.2007 17:11
Benutzer ju2999 schrieb:
Meine Anschuldigungen sind nicht neunmal-klug. O2 hätte selbst darauf kommen müssen, daß ich die Rechnung eventuell nicht einsehen kann und sie verschicken per Post. Wieso muss ich mich darum denn kümmern? Die haben sich diesen grossartigen Online-Service doch ausgedacht.

Ja da habe ich zugestimmt das sie einen fehler gemacht haben.


Ausserdem ist es eine bodenlose Frechheit, für eine Portierung 25 € zu verlangen. Das ist schlicht unseriös.

Nein, für die Portierung werden von JEDEM Anbieter Gebühren in ungefähr dieser Höhe berechnet, es gibt eine Obergrenze von um die 30 Euro (glaube ich). Die 22,50 bis 25 Euro waren von vornherein in deinem Vertrag vereinbart. Schau in deine Preisliste vom Vertragsabschluss.

Würde ich jetzt schriftliche Rechnungen verlangen, könnte ich mir nicht sicher sein, ob O2 dann plötzlich 150 Euro Materialgebühr berechnet. Das würde ich dem Unternehmen zutrauen.

So ein Quatsch ich meinte nur das du halbwegs freundlich auftreten solltest und nicht so wie ein Elephant im Porzellanladen wie hier ;-)


Genauso ist es unseriös, Preise nachträglich beliebig zu ändern. Normalerweise ist es nun mal so, daß die preise gelten, die zum Zeitpunkt des Vertragabschlusses festgelegt wurden.

Ja da stimme ich dir zu, mir ging es nur gegen den Strich das du hier was von Betrug schreibst obwohl jeder hier weiß das die Portierungsgebühr nun mal rechtens ist, und was du Anfangs nicht einsehen wolltest nachdem dir es schon mehrere gesagt hatten.

Einer Vertragsänderung kann ich jederzeit widersprechen. Dazu hatte ich keine Möglichkeit.

Dann tu es, aber die, damals, vereinbarten 22,50 Euro Gebühr für die Portierung musst du in jedem Fall zahlen.

Ich finde es durchaus angemessen, daß ich meinem Zorn Luft gemacht habe.

Ja aber dann schon mit richtigen Argumenten...

Ich habe gelernt, daß ich O2 zukünftig meiden sollte und dies auch guten Gewissens so weiter empfehlen kann. Ich hoffe, mit meinem Beitrag konnte ich jemanden hier die Augen öffnen und ihn vor Ärger mit diesem Anbieter bewahren.

Ich weiß selber wie o2 ist, aber man muss auch einsehen wenn man selbst einen Fehler gemacht hat.

Ich verstehe ja, daß ihr hier nichts gegen Euren Werbesponsor sagen dürft... Traurig anzusehen.

aha, jetzt gehts über die Schiene?

Bye
Nico
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[1.1.1.2.4.1.1.1.2] Gerdl1011 antwortet auf ju2999
08.03.2007 06:18
Benutzer ju2999 schrieb:
Meine Anschuldigungen sind nicht neunmal-klug. O2 hätte selbst darauf kommen müssen, daß ich die Rechnung eventuell nicht einsehen kann und sie verschicken per Post. Wieso muss ich mich darum denn kümmern? Die haben sich diesen grossartigen Online-Service doch ausgedacht.

Ausserdem ist es eine bodenlose Frechheit, für eine Portierung 25 € zu verlangen. Das ist schlicht unseriös.

Würde ich jetzt schriftliche Rechnungen verlangen, könnte ich mir nicht sicher sein, ob O2 dann plötzlich 150 Euro Materialgebühr berechnet. Das würde ich dem Unternehmen zutrauen.
Das ist durchaus möglich. Ich musste neulich bei meiner Bank alte Kontoauszüge beantragen und die verlangen pro Blatt: 5€!!!
100 Seiten hab ich bekommen!!! Kannst Dir ja ausrechnen was das kostet.
Genauso ist es unseriös, Preise nachträglich beliebig zu ändern. Normalerweise ist es nun mal so, daß die preise gelten, die zum Zeitpunkt des Vertragabschlusses festgelegt wurden. Einer Vertragsänderung kann ich jederzeit widersprechen. Dazu hatte ich keine Möglichkeit.

Ich finde es durchaus angemessen, daß ich meinem Zorn Luft gemacht habe.

Ich habe gelernt, daß ich O2 zukünftig meiden sollte und dies auch guten Gewissens so weiter empfehlen kann. Ich hoffe, mit meinem Beitrag konnte ich jemanden hier die Augen öffnen und ihn vor Ärger mit diesem Anbieter bewahren.
Im Prinzip sind doch alle TK-Anbieter gleich. Früher gabs die gute alte Post mit Ihren Beamten und Mobilfunkgrundgebühren von 160 DM!!! Minutenpreise ebenfalls von jenseits!!!
Irgendwie muß doch jeder schauen wo er beleibt. Und die Gewinne im IT/TK-Bereich sind ja nun wirklich extrem zurückgegangen.
Ich verstehe ja, daß ihr hier nichts gegen Euren Werbesponsor
sagen dürft... Traurig anzusehen.
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[1.1.1.2.4.1.1.1.2.1] ju2999 antwortet auf Gerdl1011
08.03.2007 07:54
Also hier mit Argumentationen zu kommen, die Firmen müssten zusehen, wo sie blieben - wie realitätsfern ist das denn nun. Ich kann jetzt nichts genaues über O2 sagen, weil ich keine Ahnung von deren Umsätzen und Strukturen habe, aber dennoch:

Die Grossunternehmen haben als einzige riesige Gewinnseigerungen, manchmal 50% im Jahr natürlich nur zu Lasten der Kunden und verzweifelten Kleinkonkurrenz! Und selbst bei diesesn Gewinnen werden Leute rigeros rausgeworfen, wenn das noch mehr Gewinn bringt. Diese Unternehmen sind nun mal Geldmaschinen, die mit Demokratie, Humanität und einem Rechtsstaat nicht viel zu tun haben. Das ist politisch so forciert.

Beispiel Vattenfall Hamburg. Diese Leute haben im Jahr um die 50% Gewinnsteigerung gemacht, da geht es um Milliarden. Es geht hier um _Steigerungen_, Gewinne sind so oder so immer da. Und das, weil sie völlig frei von jeglicher Moral oder Gesetz die Kunden durch ihre Monopolstellung ab-zocken bis zum geht nicht mehr. Daß alle anderen Anbieter sich an solchen Unternehmen orientieren, hat entweder mit unfreien, nicht demokratischen Märkten zu tun oder schlicht mit Absprachen zu tun. Aber nicht mit fairer Preisgestaltung! Nur weil alle ab-zocken, ist es dann nicht plötzlich legitim.

Es gibt von Gesamtanbietern soweit ich informatiert bin O2, E-Plus, Telekom, Vodafone. Das wars. Wie soll denn da eine faire Marktkonkurrenz entstehen? Natürlich haben die sich sofort abgesprochen in den Preisen - das ist ein Anruf von Chef zu Chef. Und da der Markt jetzt etwas geöffnet wurde durch die Prepaid-Anbieter, wird die wahre Natur dieser Unternehmen sichtbar. Sie berechnen für "Leistungen" wie Rufübernahme 25€, was im Vergleich zu den übrigen Telefonkosten utopisch hoch ist. Klar soll damit Konkurrenz behindert werden und nochmal richtig abgezockt werden. Für eine Rufnummernübernahme muss wahrscheinlich kein Mensch einen Finger bewegen.

Wenn ich so eine naive Einstellung lese, wird mir klar, daß es kein Wunder ist, daß es immer weiter in diese Richtung geht, denn die meisten Leute lassen sich das auch noch gefallen und suchen Begründungen fern ab von purer Geldgier und Wirtschaftskriminalität.

Einem Unternehmen wie O2 sollte man schon allein als Demokrat grundsätzlich nicht glauben. Überhaupt Produkte von solchen Unternehmen in Anspruch zu nehmen ist schon ein Verrat meiner Meinung nach! Gut, manchmal hat man garkeine Wahl mehr.

Und der Zusammenhang niedriger Gewinn - dann Entlassungen, der existiert schon lange nicht mehr in der Realität. Der wird nur genannt, damit die Politiker einen Grund bekommen, die Unternehmen zu bestärken.

Wiederum traurig, sowas hier zu lesen.
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[1.1.1.2.4.1.1.1.2.1.1] nilpok antwortet auf ju2999
08.03.2007 10:50
Benutzer ju2999 schrieb:
Also hier mit Argumentationen zu kommen, die Firmen müssten zusehen, wo sie blieben - wie realitätsfern ist das denn nun. Ich kann jetzt nichts genaues über O2 sagen, weil ich keine Ahnung von deren Umsätzen und Strukturen habe, aber dennoch:

>richtig du hast eigentlich gar keine Ahnung

Die Grossunternehmen haben als einzige riesige Gewinnseigerungen, manchmal 50% im Jahr natürlich nur zu Lasten

die zahlen der Mobilfunkbetreiber wurden gerade erst bekannt gegeben. Da gibts hier auch Artikel zu. Da gehen Gewinne zurück oder wachsen im einstelligen Bereich.
Also wiedereinmal: Vorher informieren bevor ich was behaupte.

der Kunden und verzweifelten Kleinkonkurrenz! Und selbst bei diesesn Gewinnen werden Leute rigeros rausgeworfen, wenn das noch mehr Gewinn bringt. Diese Unternehmen sind nun mal Geldmaschinen, die mit Demokratie, Humanität und einem Rechtsstaat nicht viel zu tun haben. Das ist politisch so forciert.


Beispiel Vattenfall Hamburg. Diese Leute haben im Jahr um die 50% Gewinnsteigerung gemacht, da geht es um Milliarden. Es geht hier um _Steigerungen_, Gewinne sind so oder so immer da. Und das, weil sie völlig frei von jeglicher Moral oder Gesetz die Kunden durch ihre Monopolstellung ab-zocken bis zum geht nicht mehr. Daß alle anderen Anbieter sich an solchen Unternehmen orientieren, hat entweder mit unfreien, nicht demokratischen Märkten zu tun oder schlicht mit Absprachen zu tun. Aber nicht mit fairer Preisgestaltung! Nur weil alle ab-zocken, ist es dann nicht plötzlich legitim.

Es gibt von Gesamtanbietern soweit ich informatiert bin O2, E-Plus, Telekom, Vodafone. Neu Formatieren wäre in Deinem Fall wirklich mal na Maßnahme.

Das wars. Wie soll denn da eine
faire Marktkonkurrenz entstehen? Natürlich haben die sich sofort abgesprochen in den Preisen - das ist ein Anruf von Chef zu Chef. Und da der Markt jetzt etwas geöffnet wurde durch die Prepaid-Anbieter, wird die wahre Natur dieser Unternehmen sichtbar. Sie berechnen für "Leistungen" wie Rufübernahme 25€, was im Vergleich zu den übrigen Telefonkosten utopisch hoch ist. Klar soll damit Konkurrenz behindert werden und nochmal richtig abgezockt werden. Für eine Rufnummernübernahme muss wahrscheinlich kein Mensch einen Finger bewegen.

Das für Portierungen kosten entstehen ist von der Bundesnetzagentur abgesegnet und ein noch höherer Preis für zulässig erklärt worden. Diese Leistung kostet nun mal Geld und wer soll das bezahlen, wenn nicht der er sie nutzt.

Wenn ich so eine naive Einstellung lese, wird mir klar, daß es kein Wunder ist, daß es immer weiter in diese Richtung geht, denn die meisten Leute lassen sich das auch noch gefallen und suchen Begründungen fern ab von purer Geldgier und Wirtschaftskriminalität.

Einem Unternehmen wie O2 sollte man schon allein als Demokrat grundsätzlich nicht glauben. Überhaupt Produkte von solchen Unternehmen in Anspruch zu nehmen ist schon ein Verrat meiner Meinung nach! Gut, manchmal hat man garkeine Wahl mehr.

Und der Zusammenhang niedriger Gewinn - dann Entlassungen, der existiert schon lange nicht mehr in der Realität. Der wird nur genannt, damit die Politiker einen Grund bekommen, die Unternehmen zu bestärken.

Wiederum traurig, sowas hier zu lesen.

Ich empfehle Dir die Mitgliedschaft in einer Kommunistischen Partei. Und dann könnt Ihr Deutschland nach dem Vorbild der DDR umgestallten. Und bevor du fragst, ich habe in der DDR gelebt. Da gabs diese Reden jeden Tag.
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[1.1.1.2.4.1.1.1.2.1.1.1] ju2999 antwortet auf nilpok
08.03.2007 11:43

>richtig du hast eigentlich gar keine Ahnung


Ich glaube eher, Du bist etwas leichtgläubig und DDR-geschädigt.

die zahlen der Mobilfunkbetreiber wurden gerade erst bekannt gegeben. Da gibts hier auch Artikel zu. Da gehen Gewinne zurück oder wachsen im einstelligen Bereich. Also wiedereinmal: Vorher informieren bevor ich was behaupte.

Ich habe nichts falsches behauptet, Du Polemiker. Die Gewinne sind nur noch einstellig - mein Gott, das ist ja eine Krise!

>

Ich empfehle Dir die Mitgliedschaft in einer Kommunistischen Partei. Und dann könnt Ihr Deutschland nach dem Vorbild der DDR umgestallten. Und bevor du fragst, ich habe in der DDR gelebt. Da gabs diese Reden jeden Tag.

Ich bin kein Kommunist. Es tut mir Leid für Dich, daß Du alle Grundideen, die es mal gab, so abwehrst. Die DDR war sicherlich übel, ich kenne auch einige Ossis, die davon erzählen. Aber wach mal auf, nicht alles ist so toll an dem neuen System. Ob Du es nun zugibst oder nicht, solche Unternehmen sind antidemokratisch, für alle, ausser ein paar wenigen, die sich die Taschen vollstreichen mit künstlichen Preisen. Das hat auch nichts mit freiem Kapitalismus zu tun. Weder das eine noch das andere ist demokratisch.

Ich fass es echt nicht.
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[1.1.1.2.4.2] RE: o2 Portierungsgebühr
dittsche antwortet auf dittsche
07.03.2007 13:47
Benutzer KoSo schrieb:
Benutzer dittsche schrieb:




Nur leider nicht aktuell, liebes teltarif. o2 wird 25€ berechnen.

Na ja,auf jeden Fall wissen jetzt einige das es nicht kostenlos ist.
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[1.1.1.2.5] nicmar antwortet auf ju2999
08.03.2007 10:17
Benutzer ju2999 schrieb:
Ok, das kann ich jetzt nicht beurteilen. Wenn eine AGB geändert wird, muss man darüber schriftlich in Kenntnis gesetzt werden. Die aktuelle Preisliste interessiert mich nicht, weil mein Vertrag zu den Bedingungen lief, die zum Zeitpunkt des Vertragabschlusses gültig waren.

Schon damals gabs Portierungsgebühren, oder nicht?!

Mir wurde beim neuen Anbieter gesagt, die Portierung sei kostenlos. Nun weiss ich, nur von seiner Seite aus. Aha.

Tja, so einseitige Ausdrucksweisen sollte man immer hinterfragen...

Siehe die Anrufinfo-SMS bei o2:" Diese SMS ist für SIE kostenfrei." (aber nicht für deine Anrufer...)
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[1.1.1.2.5.1] ju2999 antwortet auf nicmar
08.03.2007 10:34
Benutzer nicmar schrieb:

Schon damals gabs Portierungsgebühren, oder nicht?!

Man verstehst Du das nicht - nicht jeder ist so ein Handyexperte wie Du. Ich habe von Portierungsgebühren das erste Mal in den Foren gelesen, denn man kommt auf so eine absurde "Leistungsberechnung" nicht.

Tja, so einseitige Ausdrucksweisen sollte man immer hinterfragen...


Das weiss ich jetzt auch. Und deswegen, Fazit: O2 = unseriös

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[1.1.1.2.5.1.1] Eplusler antwortet auf ju2999
08.03.2007 10:40
Benutzer ju2999 schrieb:
Benutzer nicmar schrieb:

Schon damals gabs Portierungsgebühren, oder nicht?!

Man verstehst Du das nicht - nicht jeder ist so ein Handyexperte wie Du.



Man muß kein Experte sein.Man muß sich halt nur informieren.
Es ist nur komisch das Leute erst dann so Seiten wie Teltarif finden ,wenns Probleme gibt.

Ich habe von Portierungsgebühren das erste
Mal in den Foren gelesen, denn man kommt auf so eine absurde "Leistungsberechnung" nicht.

Tja, so einseitige Ausdrucksweisen sollte man immer hinterfragen...


Das weiss ich jetzt auch. Und deswegen, Fazit: O2 = unseriös

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[1.1.1.2.6] kleiner Kommentar...
spaceman antwortet auf ju2999
14.03.2007 18:43
Mir wurde beim neuen Anbieter gesagt, die Portierung sei kostenlos. Nun weiss ich, nur von seiner Seite aus. Aha.
Dort würde ich doch grad mal ansetzen und den neuen ach so tollen und Informationsfreudigen Anbieter fragen warum er Ihnen die Mitnahmegebühr beim alten Anbieter nicht mitgeteilt hat.
Üblicherweise hätte ein "ordentlicher" Händler/Anbieter Sie darauf hingewiesen. Bei den meisten Anbietern im Netz steht das z.b. unter faq.

Selbst nach x-maligem Sagen scheint Ihnen eines von Ihnen noch nicht ganz begriffen worden zu sein: Die Gebühr wird von jedem erhoben. Auch der neue Anbieter verlangt Geld wenn gewechselt wird.

Ich hoffe für Sie, dass diese Erkenntnis nicht Ihr allgmeines Weltbild ins Wanken bringt (welches wohl momentan lautet: o2 is schlecht, der rest ist sooo gut...)

Sagen Sie uns noch bei welchem Anbieter Sie gelandet sind. Ich würde in 2 Jahren gerne wieder so den Kopf schütteln können wie heute ;)

Gruß
Spaceman
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[1.1.2] Eplusler antwortet auf ju2999
07.03.2007 11:38
Benutzer ju2999 schrieb:
Über eine "Portierungsgebühr" wurde ich von niemanden in Kenntnis gesetzt.

Also wenn man vor hat zu portieren,sollte man sich die Preise vorher ansehen.


Generell kann man doch erwarten, daß man
schriftlich über eventuell anfallende Extrakosten informiert wird, damit man sich entscheiden kann, ob man diese "Leistung" dann in Anspruch nimmt. Wenn diese Leute heimlich Ihre AGBs ändern, kann ich das nicht wissen.

Ohne solide, schriftliche Grundlage bezahle ich garnichts.


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[2] klappehalten antwortet auf ju2999
07.03.2007 12:18
Moin!

Ersteinmal würde ich an Deiner Stelle nicht von Betrug reden, da Du ja, wie Du geschrieben hast, die Rechnung(en?) nicht einsehen kannst. Leute, die bei jeder Ungereimtheit Betrug schreien, sind in diesem Forum nicht sonderlich beliebt. Auch von der Formulierung "systematisch" würde ich mich an Deiner Stelle verabschieden, da es sich hier um einen Einzelfall handelt.

Beträge abzubuchen ohne das man die Möglichkeit hat, die dazugehörigen Rechnungen einzusehen, halte auch ich nicht gerade für eine seriöse Vorgehensweise. Ich kann Dir dazu keine rechtsverbindliche Auskunft geben. Ich würde solche Beträge zurückholen (dies ist bei einer Einzugsermächtigung möglich) und o2 mitteilen, daß Du bereit bist diese Beträge zu bezahlen, sofern man es Dir ermöglicht, die entsprechenden Rechnungen einzusehen.

Güße
kh
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[3] Störfunk antwortet auf ju2999
08.03.2007 07:41
Trotzdem, ein Vertrauensmißbrauch ist es einfach, wenn man nicht über Preiserhöhungen informiert wird. In der heutigen Zeit werden fast alle preisbewussten Handynutzer eine Rechnung-Online bekommen. Wer schaut da denn schon regelmässig drauf und guckt alle Einträge durch (bei mir 4 Seiten)?

Ich möchte mich schon drauf verlassen können, das ich dann nicht verar.... werde. Was würde man sagen, wenn auf einmal die Wohnungsmiete für den Balkon steigen würde. Der Vermieter bucht einfach mehr ab und informiert einen nicht. Begründung: die Nutzung des Balkons ist nur eine Nebenleistung!?

E-Plus hat vor 100 Jahren auch mal die SMS Preise erhöht, da hat man einen Brief bekommen, in dem auch auf das Sonderkündigungsrecht hingewiesen wurde. Das war noch Transparenz. o2 ist einfach der Erfolg zu Kopf gestiegen.
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[4] nicmar antwortet auf ju2999
08.03.2007 10:16
Benutzer ju2999 schrieb:

- systematisch mit betrügerischer Absicht alle Kündigungen möglichst erschwert werden. Deshalb bekommt man auch nur eine SMS. Deshalb bekommt man keine schriftliche Bestätigung, trotz meiner Aufforderung dazu.

Ich bekam eine SMS, später einen Brief. Meine Verträge wurden IMMER korrekt deaktiviert.

Vielleicht liegt ja auch ein Fehler bei Dir...

- Diese Leute völlig inkompetent sind und die Post nicht richtig lesen

Meine wurde korrekt gelesen.

- die Existenz dieses Unternehmens im Rechtsraum Deutschland nicht erlaubt sein dürfte

bla bla

Ich kapiere echt nicht, wieso solche Geschäftspraktiken in Deutschland erlaubt sind. Man sollte die Zeit, die man in solche schwachsinnigen Auseinandersetzungen zu investieren genötigt wird, dem Konzern als Arbeitszeit in Rechnung stellen.

Wer sagt, dass die erlaubt sind? Wieso fragst Du nicht 14 Tage nach der SMS nach, wo deine Bestätigung bleibt?!

Es ist zum Kotzen. Ratschläge hätte ich gern von Euch. Danke!

s.o.
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[4.1] ju2999 antwortet auf nicmar
08.03.2007 10:31
Benutzer nicmar schrieb:
Ich bekam eine SMS, später einen Brief. Meine Verträge wurden IMMER korrekt deaktiviert.


Wie schön für Dich, meine nicht.

Vielleicht liegt ja auch ein Fehler bei Dir...

Ganz sicher nicht. Ich bin schon ziemlich genau. Auf versteckte Ab-zocke war ich bisher aber nicht so richtig gefasst. Nächstes Mal engagiere ich bei Vertragsabschluss einen Rechtsexperten!

- Diese Leute völlig inkompetent sind und die Post nicht richtig lesen

Meine wurde korrekt gelesen.


Wiederum, da hast Du echt glück gehabt.

- die Existenz dieses Unternehmens im Rechtsraum Deutschland
nicht erlaubt sein dürfte

bla bla

Monopolistische Ab-zocker sind antidemokratisch und damit nationalfeindlich. Ausbürgern!


Wer sagt, dass die erlaubt sind? Wieso fragst Du nicht 14 Tage nach der SMS nach, wo deine Bestätigung bleibt?!


Ganz einfach: Ich muss nur nachweisen können, daß ich die Kündigung dort hin geschickt habe. Ob sie das lesen, ist deren Problem. Und sie haben diese Probleme! Ich möchte diesbüzglich nicht eine Handbewegung zu viel tun. Denn dann kriege ich das Kotzen, weil es die Regel ist, und nicht die Ausnahme.

P.S: was ist das jetzt für eine bescheuerte Forenfilterung! Ich lasse mir doch nicht verbieten, das Wort "A-B-Z-O-C-K-E" zu gebrauchen. Was ist das hier. Was für eine Seite. Unfasssbar!
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[4.1.1] stefie-im-netz antwortet auf ju2999
08.03.2007 16:12
Benutzer ju2999 schrieb:
Benutzer nicmar schrieb:
Ich bekam eine SMS, später einen Brief. Meine Verträge wurden
IMMER korrekt deaktiviert.


Wie schön für Dich, meine nicht.

Vielleicht liegt ja auch ein Fehler bei Dir...

Ganz sicher nicht. Ich bin schon ziemlich genau. Auf versteckte Ab-zocke war ich bisher aber nicht so richtig gefasst. Nächstes Mal engagiere ich bei Vertragsabschluss einen Rechtsexperten!

- Diese Leute völlig inkompetent sind und die Post nicht richtig lesen

Meine wurde korrekt gelesen.


Wiederum, da hast Du echt glück gehabt.

- die Existenz dieses Unternehmens im Rechtsraum Deutschland
nicht erlaubt sein dürfte

bla bla

Monopolistische Ab-zocker sind antidemokratisch und damit nationalfeindlich. Ausbürgern!


Wer sagt, dass die erlaubt sind? Wieso fragst Du nicht 14 Tage nach der SMS nach, wo deine Bestätigung bleibt?!


Ganz einfach: Ich muss nur nachweisen können, daß ich die Kündigung dort hin geschickt habe. Ob sie das lesen, ist deren Problem. Und sie haben diese Probleme! Ich möchte diesbüzglich nicht eine Handbewegung zu viel tun. Denn dann kriege ich das Kotzen, weil es die Regel ist, und nicht die Ausnahme.

P.S: was ist das jetzt für eine bescheuerte Forenfilterung! Ich lasse mir doch nicht verbieten, das Wort "A-B-Z-O-C-K-E" zu gebrauchen. Was ist das hier. Was für eine Seite. Unfasssbar!

Also ich verstehe das Geschrei von Betrug nicht.
Weil:
1.)
der nette Mitarbeiter des neuen Anbieters hätte, wenn er seriös arbeitet, darüber informieren müssen,dass diese Gebühr erhoben wird, ist so seit deren Einführung.
2.)
steht die Portierungsgebühr in jedem Tarifprospekt von o2 und allen anderen seriösen Anbietern.
3.)
Wer die Rufnummer behalten und Geld für Mitteilungen einer neuen Nummer sparen will, muß die Kosten für die Mitnahme übernehmen.
Der Anbieter würde sonst die Nummer für ca. 6 Monate "auf Eis legen" und sie dann gegebenenfalls neu vergeben. So ist die Nummer weg und nützt dem Anbieter nichts mehr.

Und damit nicht wieder was von Werbepartner erzählt wird und man müsse ja die Klappe halten, hier die Pressemitteilung der Bundesnetzagentur zu diesem Thema:

"Rufnummernmitnahme im Mobilfunk
01.12.2004
Rufnummernmitnahme im Mobilfunk darf nicht mehr als 29,95 Euro kosten

- Regulierungsbehörde legt Preisobergrenze für Portierung fest

Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (Reg TP) hat die Preisobergrenze für eine Rufnummernmitnahme im Mobilfunk bei 29,95 € festgelegt. Anlass für diesen Beschluss war eine Beschwerde über das Portierungsentgelt zweier Service-Provider, die bei einem Wechsel zu einem anderen Unternehmen von ihren Kunden 116,00 € inklusive Mehrwertsteuer verlangten. In einem nachträglichen Entgeltregulierungsverfahren hat die zuständige Beschlusskammer festgestellt, das dieses Entgelt nicht den Maßstäben des § 28 Telekommunikationsgesetz entspricht.

Die Beanstandung erfolgte anhand eines überschlägigen Vergleichs mit den im In- und Ausland erhobenen Entgelten, die in keinem Fall 29,95 € überstiegen. Diese Preisobergrenze wird ab sofort auch in diesen Fällen gelten.
Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post, Pressestelle
Postfach 8001, 53105 Bonn / Tulpenfeld 4, 53113 Bonn
Telefon: (0228) 14-9921, Fax: (0228)14-8975, http://www.regtp.de"

Hier der Link dafür:

http://www.bundesnetzagentur.de/enid/029896bf4360e4c01734769cf19406a7,0/Archiv_Pressemitteilungen/PM_2__4_-_Juli-Dez_ts.html#1406


Lies und urteile dann und rede mal mit dem Händler, der die Info über die Kosten nicht weitergegeben hat.

Gruß Stefan
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[4.1.1.1] bubaz antwortet auf stefie-im-netz
13.03.2007 22:03
Ich versthe ehrlich gesagt die ganze Aufregung nicht über die Portierungsgebühr und über die Zahlungen der letzten Rechnung ink. der € 25,00.
Als Kunde von einem Mobilfunkanbieter hat man auch eine Sorgfaltspflicht, d.h. man muss sich auch selber um einige Sachen kümmern oder dem Anbiter mitteilen, wenn man was nicht versteht oder nicht richtig findet. Von systematischem Betrug o.ä. gleich zu sprechen ist echt voreilig.
Ein Anruf bei der Kundenbetreuung erspart sehr oft:
1. viel Ärger
2. viel Zeit
3. unnötige Schrifwechsel.
Ach, ja bei o2 und jedem anderen Anbieter wird eine Kündigungsbestätigung grundsätzlich per Post (Breif) bestätigt, denn erst mit eine schriftlichen Kündigungsbestätigung kann man beim neuen Anbieter eine Rufnummernportierung veranlassen. Ohne diese geht es nicht, da der neue Anbieter mit eine Kopie dieses Schreiben die Rufnummernmitnahe erst veranlessen kann beim bisherigen Anbieter in diesem Fall bei o2. Also musst Du eine schriftliche Kündigungsbestätigung erhalten haben.