Betrugsmaschen

Internetkriminelle nutzen die Vorweihnachtszeit - diese Gefahren lauern in der Adventszeit

Internetkriminalität nimmt besonders in der Vorweihnachtszeit zu. Hektik und Nächstenliebe erhöhen die Anfälligkeit, auf bestimmte Maschen hereinzufallen. Wir zeigen, wo Vorsicht geboten ist.
Von Jennifer Buchholz

In der Weihnachts­zeit profitiert nicht nur der Handel von der Stimmung und den Ge­pflogen­heiten der Verbraucher. Besonders im Internet erhöht sich zum Jahres­ende die Zahl der Cyber­krimi­nellen. Diese nutzen in der dunklen Jahres­zeit fiese Betrugs­maschen, um die Spen­dier­freudig­keit der Menschen auszunutzen.

Rekordzuwächse bei Online-Shops

Damit es eine fröhliche und besinnliche Zeit wird, sollte man auch zu Weihnachte vorsichtig sein. Damit es eine fröhliche und besinnliche Zeit wird, sollte man auch zu Weihnachte vorsichtig sein.
Bild: dpa
Letztes Jahr verzeichnete der Online-Handel eine Umsatz­steigerung zu Weihnachten von 5,9 auf insgesamt 27,6 Milliarden Euro. Auch für dieses Jahr werden wieder hohe Einnahmen aus dem Weihnachts­geschäft von insgesamt 33,5 Milliarden Euro erwartet [Link entfernt] .

Laut einer s-KIX-Umfrage wollen neun von zehn Internetnutzern auch ihre Weihnachts­einkäufe online erledigen. Knapp 40 Prozent der Umfrage­teilnehmer planen sogar, überwiegend im Internet nach Geschenken zu suchen.

Diese Einstellung machen sich die Inter­net­krimi­nellen zu nutze. Denn durch die vor­weihnacht­liche Hektik steigt die Unacht­samkeit der Verbraucher. So können besonders leicht persönliche Daten wie Kredit­karten­informationen in falsche Hände geraten. Nicht nur unsichere Internet­ver­bindungen können dies begünstigen, auch falsche Online­shops oder Formulare.

Auf den folgenden Seiten erklärt teltarif.de, worauf Verbraucher während der Vor­weihnachts­zeit besonders achten sollten.

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