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Endlich: Transparenz bei der Handyrechnung

debitel führt Kosten-Check für Budgettarife ein
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Die immer beliebteren Budgettarife der vier Mobilfunknetzbetreiber haben derzeit noch ein großes Manko: Niemand kann genau überblicken, wieviele der monatlichen Inklusivminuten man bereits verbraucht hat. Somit werden unter Umständen bereits bezahlte Telefonminuten verschenkt, indem man sich unnötigerweise kurz fasst. Oder aber man bekommt am Monatsende eine teure Rechnung über Zusatzminuten oder -leistungen präsentiert.

Der Stuttgarter Serviceprovider debitel ergänzt dieser Tage in diesem Zusammenhang seinen Online-Kundenservice: Im Kosten-Check können Kunden des Stuttgarter Unternehmens nicht nur alle bereits berechneten Verbindungen und Dienstleistungen einsehen, sondern zudem auch etwaige Inklusivbudgets, wie Gesprächskostenguthaben, Inklusivminuten, ein nutzbares GPRS-/UMTS-Datenvolumen oder ein SMS-/MMS-Guthaben. Neben dem Listing dieser Budgets führt der Kosten-Check alle unberechneten Verbindungen seit der letzten Rechnung als Einzelverbindung auf. Der Kunde kann so eine detaillierte Aufstellung aller offenen Guthaben ansehen.

Zuhause und mobil erreichbar

debitel bietet als erster Serviceprovider in Deutschland seinen Kunden eine derartige Kostenkontrolle. Die Kunden erreichen den Kosten-Check über das Portal "Mein debitel", das über Internet und Handy erreichbar ist. Mobil ist "Mein debitel" in den Portalen t-zones, vodafone live!, i-mode und jamba integriert. debitel berechnet für den Abruf der Informationen keine Extra-Kosten, freilich fallen noch die individuellen Kosten für eine Internetverbindung oder eine mobile Datenverbindung an.

Ab Mitte November will debitel den Kosten-Check über weitere Zugriffsmöglichkeiten zugänglich machen. Dann lassen sich die gewünschten Informationen auch als SMS abrufen oder können über das automatische Antwortsystem der debitel-Hotline abgefragt werden.