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Video-Kontrolle via Internet

Veo Observer - Überwachungskamera für den Hausgebrauch
Von Gordon Hölsken

Mit dem Veo Observer soll es kinderleicht sein z.B. den heimischen Besitz im Auge zu behalten. Notwendige Zutaten: Ein DSL-Modem, ein Router oder Hub/Switch, ein Windows-PC und der Internet Explorer. Im Explorer trägt man die IP-Adresse der Kamera ein und schon soll man mit den Augen der Veo sehen können. Der Veo Observer löst bei einer Farbtiefe von 24 Bit Bilder mit maximal 640 x 480 Bildpunkten auf. Der eingebaute RISC-Prozessor wandelt die Videobilder in der Kamera in das MJPEG-Format um. Das erlaubt maximal 10 Bilder pro Sekunde und minimiert die notwendige Bandbreite. Zudem stellt die Kamera selbst die Helligkeit ein und sorgt für den notwendigen Weißabgleich. Und das eingebaute Mikrofon macht die Videoszenen hörbar.

Mit einem kleinen Zusatzgerät für voraussichtlich rund 30 Euro wird aus dem Veo Observer ein Bewegungsmelder, der automatisch ein Bild von der Szene macht und es per E-Mail verschickt. Der Veo Observer ist ab ab sofort zum Preis von 219 Euro inkl. MwSt. im Handel erhältlich.

Voraussichtlich ab Oktober soll eine Version mit eingebauter Wireless LAN-Funktionalität erhältlich sein. Damit unterstützt die Wireless Observer IEEE 802.11b und funkt mit maximal 11 Megabit/Sekunde. 319 Euro inkl. MwSt. wird die drahtlose Version kosten. Nähere Informationen unter www.veo.com, oder der Telefonnummer: (023 36) 44 24 92